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Nachricht vom 03.09.2012 |
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Region |
CDU-Kreisverband unterstützt "Anschluss Zukunft" |
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Die von Unternehmen, Bürgern und der IHK ins Leben gerufene Kampagne "Anschluss Zukunft", die eine bessere Anbindung des Landkreises an die Autobahnen fordert, will der CDU-Kreisverband unterstützen. |
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Selbach/Kreisgebiet. „Wir begrüßen und unterstützen nachdrücklich die von Bürgern und Unternehmen des Landkreises Altenkirchen ins Leben gerufene Kampagne "Anschluss Zukunft". Mit dieser Kampagne setzen sich die Initiatoren, von Oktober 2012 bis Juli 2013, für eine bessere Anbindung der Hauptverkehrsachsen im Kreisgebiet an die Autobahnen ein“, erklärte Vorsitzender Dr. Josef Rosenbauer im Verlauf der Sitzung des CDU-Kreisvorstandes im „Haus Tanneck“ in Selbach.
Spontane Zustimmung erhielt der CDU-Kreisvorsitzende vom heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel sowie seinen beiden Stellvertretern im Kreisvorstand, den Landtagsabgeordneten Dr. Peter Enders und Michael Wäschenbach. Die Initiatoren der unter anderen auch von der IHK ausdrücklich begrüßten Kampagne setzen einmal mehr auf den Ausbau der wichtigen Routen wie B 8, B 62 oder B 414.
„Das sind nachvollziehbare und berechtigte Interessen, auch um Unternehmen im Kreis zu halten oder neue zu gewinnen“, hieß es beim CDU-Kreisvorstand, an dessen Sitzung auch Landrat Michael Lieber teilnahm.
Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel hatte bereits in Berlin die Kampagne Enak Ferlemann, dem Parlamentarischen Staatssektretär beim Minister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung vorgestellt und dabei um Unterstützung geworben. Ferlemann war von der Kampagne aus dem AK-Land sehr beeindruckt.
Dabei verwies Rüddel auf den Planungsstand und übte Kritik an der Landesregierung: „Wenn das Land über den Landesbetrieb Mobilität im Rückstand ist, kann der Bund allein gar nichts machen.“
Gleichwohl, so der Bundestagsabgeordnete unter Zustimmung des Altenkirchener CDU-Kreisvorstandes, sei es völlig in Ordnung, wenn die Wirtschaft hier Druck auf die Politik ausübe. „Wäre nur etwas von dem Geld, das die rot-grüne Landesregierung am Nürburgring in den Sand gesetzt und verschwendet hat, dem dringend erforderlichen Ausbau der Bundesstraßen im Kreis zugefallen, dann wäre man nicht nur im Landkreis Altenkirchen besser gefahren“, lautete die Stellungnahme des CDU-Kreisvorstandes.
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Nachricht vom 03.09.2012 |
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