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Nachricht vom 10.09.2012 |
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Vereine |
Dringende Hilfe für "Lulu" gesucht! |
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Seit dem Wochenende bricht für Marion eine Welt zusammen. Sie mußte ihre bisher quicklebendige Hündin "Lulu" wegen einer plötzlich auftretenden schweren Anämie in die Tierklinik einliefern lassen. Die Tierärzte sind derzeit ratlos, woher die Anämie kommt, zumal "Lulu" noch wenige Tage zuvor keinerlei Krankheitserscheinungen zeigte. |
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Region. "Lulu" kam im Oktober 2010 zu Maria als Pflegehund. "Lulu" war die bisher sanfteste und liebste Hündin, welche Maria bisher pflegen durfte.
Maria und ihre Familie hatten sie gleich ins Herz geschlossen, wussten aber, dass "Lulu" ein ruhigeres Zuhause braucht, wo sie Prinzessin sein darf. "Lulu" fand im Februar 2012 ihr Frauchen und durfte in ein ruhigeres zu Hause umziehen. Marion nahm sie trotz ihrer Vorerkrankung auf, es war einfach Liebe auf den ersten Blick. "Lulu", Marion und die Hündin "Josie" sind inzwischen ein tolles Team.
Lulu kam damals Leishmaniose und Erlichose positiv aus Spanien. Ihre Werte verbesserten sich nach der Behandlung und zeigten auch anschliessend einen sehr positiven Verlauf. Zuletzt waren die Untersuchungswerte negativ sowohl für Leishmaniose, als auch für Lebenderreger auf Erlichose. Auch die Blutwerte wurden immer besser.
Gestern erhielt Maria von Marion die schlimme Nachricht, dass es "Lulu" nicht gut geht.
"Lulu" wurde zu Marias Tierärztin gebracht. Dort stellte man fest, dass "Lulu" eine sehr starke Anämie hat. Der Wert war bei 14, sollte aber eigentlich über 45 liegen. Heute morgen wurde "Lulu" von Maria in die Tierklinik gebracht und ihr Leben steht auf Messers Schneide. Marias Hund "Lightness" hat Blut für sie gespendet, was das voranschreiten der Anämie jedoch nicht stoppen konnte. Die Tierärztin meinte es sei ein Wunder, dass sie noch wach sei.
Maria berichtet aus der Klinik: "Lulu" sah mich mit ihrem offen Blick an, helf mir doch..... ich will weiter leben. Ich hoffe inständig das sie es schafft! Sie hat jetzt endlich ihr zu Hause und nun so etwas."
Da Marion nur über eine kleine Rente verfügt und die notwendigen Behandlungskosten nicht alleine tragen kann, wird dringend Hilfe benötigt, um "Lulu" zu retten. Die Arztkosten betragen jetzt schon über 350 Euro. Jeder Euro hilft.
Die Spenden könnt ihr an die Hundeherzen Apariv überweisen, Verwendungszweck "Lulu"
Hundeherzen Apariv e. V.
Kto.: 4797183
BLZ 50592200
Volksbank Dreieich eG
Sollte mehr Geld eingehen, als für "Lulus" Behandlung benötigt wird, werden wir mit dem Überschuss "Lolas Hundestation" in Spanien unterstützen. Wir danken schon vorab allen Spendern für ihre Unterstützung.
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Hundeherzen Apariv e.V. |
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Nachricht vom 10.09.2012 |
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