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Nachricht vom 21.12.2012 |
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Region |
Umstrukturierungen im Kreishaus zu Jahresbeginn |
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Zum 1. Januar 2013 wird es organisatorische und personelle Änderungen innerhalb der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Altenkirchen mbH (WFG) und der Steuerungsebene „Demografie, Regional- und Kreisentwicklung“ geben. |
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Kreis Altenkirchen. Zum 1. Januar des neuen Jahres wird die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Altenkirchen mbH (WFG) umstrukturiert. Neue und erweiterte Aufgaben sowie steigende Herausforderungen im Kreis Altenkirchen machen eine organisatorische Anpassung zwischen WFG und Kreisverwaltung nötig. Dies teilen WFG und Kreisverwaltung in einer gemeinsamen Pressemeldung mit.
So wird sich die Kreisverwaltung noch stärker um die Bereiche Infrastruktur (Breitband, Straßen- und Schienenverkehr) sowie Berufliche Weiterbildung und weitere Einzelprojekte kümmern. Zuständig hierfür ab 2013 ist die Steuerungsebene „Demografie, Regional- und Kreisentwicklung“ unter der Leitung von Berno Neuhoff, der bereits seit 2006 in dieser Funktion tätig ist. Die WFG wird sich noch stärker auf Kernaufgaben fokussieren. Dazu gehören insbesondere die Fördermittel- und Existenzgründungsberatung sowie die Betreuung der Brancheninitiative Metall innerhalb des Innovationsclusters Metall-Keramik-Kunststoff.
Die organisatorische Anpassung hat auch Auswirkungen auf die personelle Besetzung. Berno Neuhoff wird zurück in die Kreisverwaltung wechseln, die Leitung im Bereich „Demografie, Regional- und Kreisentwicklung“ übernehmen und daher zum 31. Dezember als Geschäftsführer der WFG ausscheiden. Mit Berno Neuhoff wechseln auch Tim Kraft und Gabriele Wäschenbach von der WFG zum Kreis und arbeiten dort im Team mit Elena Schäfer und Lars Kober zusammen. Das WFG-Team besteht künftig aus vier Personen und wird von Oliver Schrei als alleinigem Geschäftsführer geleitet. Slawomir Swaczyna wird WFG-Referent, die Betreuung der Brancheninitiative Metall innerhalb des Innovationsclusters Metall-Keramik-Kunststoff übernimmt Florian Deutz und wird hierbei von Anette Pheiler unterstützt.
Oliver Schrei und Berno Neuhoff: „Wir freuen auf die weitere Zusammenarbeit mit Unternehmen, Gemeinden und allen Partnern in der neuen Konstellation“. Beide Bereiche bleiben auch künftig eng miteinander verzahnt. |
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Nachricht vom 21.12.2012 |
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