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Nachricht vom 02.02.2013
Region
Feuerwehren in Raiffeisenregion arbeiten enger zusammen
Die freiwilligen Feuerwehren der Raiffeisenregion haben beschlossen enger zusammenzurücken. Gerade tagsüber wird es immer schwieriger die Einsatzbereitschaft aufrecht zu erhalten. Durch die Zusammenarbeit werden Synergieeffekte erzielt.
Ausbilder Alexander Stein (stehend) erklärt gerade, was bei abgetrennten Fingern zu tun sei. Foto: Wolfgang TischlerRaubach. Die erste konkrete Zusammenarbeit der Wehren der Raiffeisenregion fand am heutigen Samstag (2.2.) in Raubach statt. Im Schulungsraum der Raubacher Wehr hatten sich Kameraden verschiedenster Wehren aus der Raiffeisenregion versammelt. Alexander Stein von DRK war gekommen und hielt einen „Erste Hilfe Lehrgang“ für Feuerwehrleute.

Dieser Lehrgang ist erforderlich für den Beginn der ehrenamtlichen Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr. Darüber sind die Kenntnisse alle zwei Jahre aufzufrischen. Der Wehrleiter der Verbandsgemeinde uderbach, Dirk Kuhl, erklärte, dass der heutige Lehrgang quasi "der Startschuss für "eine engere Zusammenarbeit der Wehren in der Raiffeisenregion sei. Weitere Zusammenarbeit werde im Laufe der nächsten Zeit kontinuierlich ausgebaut." Wolfgang Tischler
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