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Nachricht vom 03.06.2013 |
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Region |
Neue Mitstreiter begrüßt |
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Die Kreis-CDU hatte alle neuen Mitglieder zum gemütlichen Treffen eingeladen. Dabei ging es um das gegenseitige Kennenlernen und um den Meinungsaustausch. Der Kreisvorsitzende Dr. Josef Rosenbauer betonte die Bedeutung der Mitglieder für eine basisbezogene politische Arbeit. |
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Wissen. Es sollte ein lockeres Kennenlernen sein, zu dem der CDU-Kreisverband Altenkirchen nach Wissen eingeladen hatte: All diejenigen Mitglieder, die sich im letzten Jahr zur Mitgliedschaft bei der Union entschlossen haben, sollten die Möglichkeit haben, bei einem gemütlichen Essen die Protagonisten der heimischen CDU kennenzulernen.
„Ohne die Mitglieder, die unsere Basis bilden, können wir Politik nicht gestalten - weder vor Ort noch in Mainz, Berlin oder Brüssel“, unterstrich CDU-Kreisvorsitzender Dr. Josef Rosenbauer.
„Deshalb bemühen wir uns um jedes neue Mitglied und versuchen, Ansichten, Lob und Kritik für unsere Arbeit zu verwenden.“ Dabei trage man auch modernen Beteiligungsformen via Internet Rechnung.
Derzeit hat die CDU im Kreis Altenkirchen knapp 1.800 Mitglieder. „Die CDU lebt von, aber besonders mit ihren Mitgliedern. Darauf sind wir stolz, das macht uns als Volkspartei aus“, ergänzte Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel, selbst CDU-Kreisvorsitzender im Nachbarkreis Neuwied.
Auch der Landtagsabgeordnete und stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Dr. Peter Enders, Landrat Michael Lieber, Kreistagsfraktionsvorsitzender Michael Wagener und der Erste Kreisbeigeordnete Konrad Schwan - MdL Michael Wäschenbach musste kurzfristig absagen - nutzten die Gelegenheit, die neuen CDU-Mitglieder persönlich zu begrüßen und mit ihnen aktuelle Fragen der Landes- und Kreispolitik zu besprechen.
Ihr gemeinsamer Wunsch an die CDU-Neulinge war, sich aktiv einzubringen und die Meinungsbildung innerhalb der Partei zu befördern.
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Nachricht vom 03.06.2013 |
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