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Nachricht vom 15.08.2013
Region
8.200 Euro für den guten Zweck
Anlässlich seiner Verabschiedung als Vorstand der Westerwald Bank hatte Paul-Josef Schmitt Spenden für den guten Zweck gesammelt. Insgesamt kamen dabei 8.200 Euro zusammen, die er nun jeweils zur Hälfte an den Förderverein des DRK Krankenhauses Altenkirchen e. V. sowie an die Stiftung von Dr. Akbar und Sima Ayas in Altenkirchen übergeben konnte.
Der ehemalige Westerwald Bank-Vorstand Paul-Josef Schmitt (Mitte) konnte insgesamt 8.200 Euro an Spenden übergeben. Im Bild (von links) Sandra Vohl, Altenkirchener Geschäftsstellenleiterin der Westerwald Bank, Dr. Alfred Beth sowie Sima und Dr. Akbar Ayas. (Foto: Westerwald Bank)Altenkirchen. Anlässlich seiner Verabschiedung als Vorstand der Westerwald Bank hatte Paul-Josef Schmitt Spenden für den guten Zweck gesammelt. Insgesamt kamen dabei 8.200 Euro zusammen, die er nun jeweils zur Hälfte an den Förderverein des DRK Krankenhauses Altenkirchen e. V. sowie an die Stiftung von Dr. Akbar und Sima Ayas in Altenkirchen übergeben konnte. Für den Förderverein, dessen Vorstand Schmitt als Schatzmeister selbst angehört, nahm dessen Vorsitzender Dr. Alfred Beth die Spenden dankend entgegen, und auch Akbar und Sima Ayas zeigten sich hocherfreut für die Unterstützung ihrer Arbeit in Afghanistan. Mit beiden Organisationen, so Schmitt, verbinde ihn eine langjährige Zusammenarbeit. „Und in beiden Fällen bin ich sicher, dass das Geld im Sinne der Menschen vor Ort eingesetzt wird.“

Der Förderverein des Krankenhauses unterstützt die Klinik seit 2008 und hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, das Leistungsvermögen des Krankenhauses darzustellen, die Ausstattung und Gestaltung im Sinne der besseren Patientenversorgung zu verbessern, das Gesundheitsbewusstsein zu fördern und Gesundheitsvorsorge zu betreiben. Bereits seit 2004 besteht die Ayas-Stiftung, die sich Bildung, medizinische Grundversorgung, Waisenpatenschaften und Soforthilfe in Notsituationen in Afghanistan auf die Fahnen geschrieben hat. Regelmäßig reisen Akbar und Sima Ayas selbst in das seit Jahrzehnten von Kriegen geschundene Land, wo sie in der 60 Kilometer von der Hauptstadt Kabul liegenden Provinz Charikar ein Kinderheim gegründet und aufgebaut haben.
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