AK-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen |
|
Nachricht vom 03.10.2013 |
|
Region |
Klassenfahrt machte viel Spaß |
|
Die Klasse 4a der Grundschule Horhausen ging auf Klassenfahrt nach Bad Marienberg. Die jungen Nachwuchs-Redakteure der Klasse 4a Jan Thierling, Leon Ritz, Janis Heck und Lennart Holl schickten ihren ganz persönlichen Text und ein Foto. |
|
Horhausen. Hier der Bericht, den wir in der Originalfassung der jungen Nachwuchs-Redakteure belassen: "Am 26.08.2013 um 9:30 Uhr fuhren wir, die Klasse 4a der Glück-auf-Grundschule Horhausen, mit unserer Klassenlehrerin Frau Neitzert und ihrem Mann in die Jugendherberge nach Bad Marienberg.
Nach der Ankunft gingen wir erst einmal in unseren Gruppenraum, wo wir Regeln besprachen und die Zimmer einteilten. Danach wurden selbige eingerichtet und die Betten bezogen. Als wir schließlich das Gelände rund um die Jugendherberge erkundet und zu Mittag gegessen hatten, gingen wir zu Fuß in den Wildpark. Dort schauten wir uns verschiedene Tiere an und bestiegen sogar einen Aussichtsturm, der uns einen weiten Blick über den Westerwald ermöglichte. Im Anschluss daran besuchten wir noch eine Greifvogelflugschau. Abends stand eine Fackelwanderung mit Stockbrot essen auf dem Programm.
Am nächsten Morgen frühstückten wir und machten uns auf zu einer GPS-Rallye. Wir marschierten durch Bad Marienberg und durch den Wald, lösten Rätsel und mussten den Weg zur Jugendherberge selbst zurück finden. Das machte allen viel Spaß. Nach dem Mittagessen gingen wir in den Kletterwald. Dort durchkletterten wir verschiedene Parcours. Belohnt wurden wir am Ende immer mit einer rasanten Seilbahnfahrt, die allen mächtig Spaß machte. Abends trafen wir uns im Gruppenraum. Dort fand die Siegerehrung der GPS-Rallye statt und wir schauten gemeinsam einen Film.
Am nächsten Morgen mussten wir nach dem Frühstück unsere Sachen packen und die Zimmer räumen. Leider kam dann schon unser Bus, der uns nach Hachenburg ins Landschaftsmuseum brachte. Dort lernten wir viel über das Leben der Menschen früher und ihre harte Arbeit. Anschließend fuhren wir wieder zur Schule zurück, wo unsere Eltern schon auf uns warteten".
|
|
Nachricht vom 03.10.2013 |
www.ak-kurier.de |
|
|
|
|
|
|