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Nachricht vom 21.03.2007 |
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Region |
Viele Junge sind Frühstücksmuffel |
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Viele junge Deutsche sind regelrechte Frühstücksmuffel. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die Forsa im Auftrag des Gesundheitsmagazins Healthy Living und der DAK durchgeführt hat. |
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Region.(ots) Aus Zeitmangel gehen 30 Prozent der jungen Deutschen ohne Frühstück aus dem Haus. Knapp 20 Prozent von den 18- bis 29-Jährigen frühstücken nur ab und zu und nur gut jeder Zweite greift morgens zu Brötchen und Co. Das ist das Ergebnis einer Repräsentativ-Umfrage.
Die Mehrheit derjenigen, die morgens etwas essen, bevorzugt süße Aufstriche wie Marmelade, Nuss-Nougat-Creme oder Honig (55 Prozent) sowie Käse (ebenfalls 55 Prozent) - nicht gerade ein gesunder Start, wie Gesundheitsexperten meinen.
Ein ausgewogenes Frühstück ist nicht nur gesund - Experten haben herausgefunden, dass Morgenmahlzeiten auch helfen, das Gewicht zu halten, besobnders nach einer erfolgreichen Diät. Der Grund: Mit dem Frühstück wird der erste Appetit gestillt und eine Zeitlang im Zaum gehalten. Ergänzend haben neuere US-Forschungen ergeben, dass nicht nur Eier-und-Speck-Esser, sondern auch Frühstücksabstinenler eher zu Übergewicht neigen als die, die morgens Müsli und Brot bevorzugen. |
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Nachricht vom 21.03.2007 |
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