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Nachricht vom 24.10.2013 |
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Region |
Mit dem Fahrrad über die Alpen |
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Im September starteten sechs Radsportler vom RSF Heldenwiese aus Steinbach/Sieg zu ihrer zweiten Alpenüberquerung. Auch eine Kaltfront konnte die Radfahrer nicht aufhalten, und man genoss die Ankunft in Riva del Garda. |
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Steinebach/Sieg. Sechs Radsportler vom Radsportverein RSF Heldenwiese aus Steinebach/Sieg starteten am 6. September zur zweiten Alpenüberquerung nach 2011. Diesmal war die Strecke mit weitaus mehr Höhenmetern als 2011 gespickt und es galt einige Pässe und lang anhaltende Steigungen zu überwinden.
Auch diesmal wieder war die komplette Route inclusive Übernachtungen selbst geplant und es gab kein Begleitfahrzeug, d.h. alle Ausrüstungsgegenstände, wie Proviant und Bekleidung mussten immer im großen Rucksack mit ca. 10 Kilogramm Gesamtgewicht mitgeführt werden.
Gestartet wurde am Morgen des 7. September in Mittenwald. In den folgenden sieben Tagen führte die Route durch Südtirol über Maurach, das Zillertal, Pfitschertal, Sterzing, Pustertal und über die Fanes Ebene, des weiteren entlang der Dolomiten mit Rosengarten, Latemar und Marmolada, durchs Fassatal zum Karersee. Weiter ging es durchs Eggental, Caldonazzo über den Kaiserjägerweg schließlich durch die Folgaria über Rovereto und Torbole zum Ziel: Riva del Garda.
Es galt jede Menge Pässe und Gipfel bis zu einer Höhe von 2300 Meter zu überwinden. Eine einsetzende Kaltfront mit Schnee im Fanes Nationalpark und eisigen Temperaturen erschwerte die Tour. Teilweise gab es Übernachtungen in Berggasthöfen und Hütten.
Am Freitag 13. September traf man gemeinsam in Riva ein und verbrachte auch den folgenden Tag dort noch bei wieder warmem sonnigem Wetter. Da die Alpen unzählige Wege und Strecken bereithalten, ist dies sicher nicht die letzte Fahrt gewesen und gedanklich ist die 3. Alpenüberquerung schon in der Planung, heißt es im Bericht der Radsportler.
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Nachricht vom 24.10.2013 |
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