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Nachricht vom 01.12.2013 |
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Vereine |
Dankeschön-Abend beim SV Wissen |
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Das der 62. Rheinische Schützentag nicht nur in die Geschichte des Wissener Schützenvereins eingehen wird, sondern auch in die Geschichte der Stadt, ist jetzt schon klar. Ein solches Großereignis braucht viele Menschen, die sich engagieren und mithelfen ohne zu fragen was kriege ich dafür. Für diese viele Frauen und Männer hatte der Vorstand des SV Wissen zum Dankeschön-Abend eingeladen |
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Wissen. Zum Dank an die Einsatzbereitschaft beim 62. Rheinischen Schützentag in Wissen im April hatte Der Vorsitzende des SV Wissen, Hermann-Josef Dützer, zu einem Dankeschön-Abend für Helferinnen und Helfer ins Schützenhaus eingeladen.
Nach einem kurzen Grußwort von Schützenoberst Hermann-Josef Dützer verlas sein Stellvertreter Karl-Heinz Henn die von Dützer verfasste Dankesrede. Dützer bat für den etwas spät stattfindenden Termin des Dankeschön-Abends für die vielen Helferinnen und Helfer beim diesjährigen Rheinischen Schützentag um Verständnis.
Wegen einer Vielzahl von geselligen und sportlichen Veranstaltungen sei leider kein früherer Termin möglich gewesen.
Er war sich sicher, dass diese Großveranstaltung noch allen Anwesenden in guter Erinnerung sei und sicher auch immer bleiben werde, da sie von den Offiziellen der Sportbünde und den vielen Besuchern wegen der perfekten Organisation als beispielgebend gelobt worden sei.
Vom Beginn der Veranstaltung mit der „SWR3 Dance Night“ bis zu dem großen sonntäglichen Umzug sei es ein Verdienst jedes Einzelnen in den Teams gewesen, das der umfangreiche Ablauf so reibungslos vonstatten gehen konnte, egal in welchem Umfang sie sich auch immer eingesetzt hätten. Dafür sei allen, auch im Namen des Vorstandes, herzlich gedankt.
Er freue sich mit seinen Vorstandskollegen auch darüber, dass diese Veranstaltung für den Verein auch aus finanzieller Sicht mehr als ausgeglichen geendet habe.
Dützer dankte auch noch mal den Sponsoren und der Stadt Wissen, die in die Festwochen das Jubiläum "Mehr als 1100 Jahre Wissen integriert hatte.
Als Ausdruck des Dankes und seiner persönlichen Anerkennung hatte Dützer ein Wappenschild herstellen lassen, das die Helfer stets an diesen gelungenen Rheinischen Schützentag 2013 in Wissen erinnern soll. Es wurde schon ein Platz im Schützenhaus für den dauernden Verbleib des Schildes ausgemacht.
Bei einem reichhaltigen Büffet und einer feucht-fröhlichen Runde wurde rückblickend lebhaft über die zahlreichen Veranstaltungen und Geschehnisse des abgelaufenen Vereinsjahres diskutiert.
Rückblick:
Der 62. Rheinische Schützentag und die Jubiläumsfeiern "Mehr als 1100 Jahre Wissen" waren ohne Zweifel das historische Ereignis in 2013 für die Region. Die erfolgreiche Präsentation der Stadt Wissen und des Wissener Schützenvereins hatte zu Entscheidung der Delegierten des rheinischen Schützenbundes beim Schützentag in Bingen geführt, im Jahr 2013 den Schützentag an die Siegstadt zu vergeben.
Darüber hatten sich damals besonders Bürgermeister Michael Wagener und Schützenoberst Hermann-Josef Dützer riesig gefreut. So konnte die 1100-Jahrfeier der Stadt Wissen wunderbar in die Festveranstaltungen integriert werden.
Prädestiniert für eine solche Veranstaltung war natürlich das Kulturwerk Wissen.
An der Feier anlässlich des 62. Rheinischen Schützentag und des Stadtjubiläums nahmen mehr als 700 Gäste im Kulturwerk teil, wo die unterschiedlichen Festakte mit zahlreichen Facetten stattfand.
Ein besonders Highlight der Festlichkeiten unter Regie des SV Wissen war das Konzert des Heeresmusikkorps 300 aus Koblenz gewesen. Der damalige RSB-Präsident Ulrich Müller konnte beim Delegiertentag/Festakt mit großer Freude Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich begrüßen, dem es vorbehalten war die Festansprache zu halten. Friedrich hatte die besonderen Ereignisse - Jubiläum und Schützentag gewürdigt und sich in das Goldene Buch der Stadt eingetragen.
„Das hier in Wissen ist Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden“, so Müller, der seinen Dank an den Schützenverein Wissen und die Stadt für die perfekte Organisation und die herzliche Aufnahme damals würdigte. Der sich anschließende Umzug hatte mehr als 2000 Teilnehmer aus dem gesamten Land, mit internationaler Beteiligung, auf die Straße gebracht und viele tausende Besucher in die Stadt gelockt. (phw)
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Nachricht vom 01.12.2013 |
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