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Nachricht vom 12.12.2013 |
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Region |
Arche Noah Marienberge voller Optimismus |
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Die Renovierung nach dem Großbrand der Familienferienstätte Arche Noah Marienberge in Elkhausen ist abgeschlossen. Der Trägerverein traf sich jetzt zur Jahresversammlung und wählte turnusmäßig den neuen Vorstand. Nicht mehr im Vorstand ist Pfarrer Gerhard Witzel und Karl-Heinz Roth. |
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Katzwinkel-Elkhausen. In der vergangenen Woche konnten endlich die umfangreichen Renovierungsarbeiten im Familienferienhaus Arche Noah Marienberge abgeschlossen werden. Wie berichtet, zerstörte ein Großbrand am 1. Mai des Jahres den kompletten Eingangsbereich mit Rezeption und Verwaltung.
Nach nur sieben Wochen Bauzeit wurden bereits die ersten Gäste wieder begrüßt, dies ist dem unglaublichen Einsatz der beteiligten Handwerkerfirmen zu verdanken. „Viele Arbeiten zogen sich aber noch bis in den Dezember“,so Hausleiter Hans-Georg Rieth. „Nun aber erstrahlt der Eingangsbereich in neuem Glanz und ist wirklich sehenswert“, schreibt er in der Pressemitteilung.
Durch den enormen Arbeitsaufwand, hervorgerufen durch den Wiederaufbau, musste auch die Jahreshauptversammlung des Trägervereins verschoben werden. Bei den turnusmäßig anstehenden Vorstandswahlen konnten drei neue junge und qualifizierte Mitglieder gewonnen werden. Aus Gesundheits- bzw. Altersgründen standen Karl-Heinz Roth und Pfarrer Gerhard Witzel nicht mehr zur Verfügung. Der erste Vorsitzende, Ingo Schramm, dankte den beiden für ihre lange Tätigkeit und das außerordentliche Engagement für die Belange des Hauses.
Im Jahresrückblick des Vorsitzenden Ingo Schramm standen natürlich der Brand und seine Folgen im Vordergrund. Besonders bewegend und überaus ermutigend war für den Vorstand und alle Mitarbeiter die unglaubliche Welle der Solidarität und der Hilfsbereitschaft gewesen. Ohne diese Motivation und ohne die überwältigende Spendenbereitschaft wäre der Wiederaufbau wohl nicht möglich gewesen.
Zum Abschluss gab er einen Ausblick auf die Feierlichkeiten im kommenden Jahr, wo das Haus auf 60 Jahre Dienst an der Kirche und Gesellschaft zurückblicken kann. |
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Nachricht vom 12.12.2013 |
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