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Nachricht vom 12.12.2013
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Sam Razr startet mit Erstlingswerk "Misophonia"
Am Freitag, 13. Dezember startet Sam Razr´s Project Powergrid mit dem Erstlingswerk "Misophonia". Sam Razr, das ist Samuel Straka aus Gebhardshain, Produzent und Musiker konnte namhafte Künstler für "Misophonia" gewinnen. Wer am Freitag die Live-Show zum Start erleben will, muss nach Herdorf ins "Rattenloch", dort gibt es ab 22 Uhr den Live-Auftritt.
Sam Razr startet mit \"Misophonia\". Foto: prGebhardshain. Sam Razr's Project Powergrid, das ist die Band um Sam Razr, im echten Leben Samuel Straka, die elektronische Musik wie Drum n Bass, Dubstep oder Electro mit Rock vereint und dann live auf die Bühne bringt. Oder eben auf ein Album. Das Erstlingswerk mit dem Titel „Misophonia“ wird nun am Freitag, 13. Dezember auf dem eigenen Label weltweit veröffentlicht.

Das Album erscheint in allen bekannten digitalen Portalen wie iTunes, Amazon sowie 30 weiteren und ist in einer kleinen Limited Edition auch als CD im Digipack verfügbar. Dieses ist vorerst nur auf der Website unter www.projectpowergrid.com im Webshop erhältlich.

Mit 15 Songs und 66 Minuten Spielzeit sowie einigen Bonussongs auf der Special-Edition bietet das Album eine ganze Weile Hörgenuss. Produziert und aufgenommen wurde das Werk ausschließlich von Sam Razr selbst, insgesamt sind aber fünf weitere Künstler mit Features auf „Misophonia“ vertreten.
Neben den Stimmen des bekannten Rappers GadManDubs aus Los Angeles, Sänger Patric und der Sängerin Isho findet sich auch die Handschrift von Chrim in einem Song wieder. Ebenso steuert der aus den Live-Shows bekannte MC Brendy zwei den Gesang zu zwei Songs bei.

Der Albumtitel „Misophonia“, stammt aus dem englischen und bedeutet etwa der Hass oder die Abneigung gegen Geräusche oder Sounds und spiegelt dabei auf ironische Art und Weise die grundsätzliche Wahrnehmung von elektronischer Musik jenseits des Mainstream wieder. Doch auch dieser ist auf dem Album vertreten.

So finden sich auf „Misophonia“ verschiedenste Stile und Soundwelten wieder, die jedem Zuhörer gefallen dürften. Neben Dubstep ist vorallem Drum n' Bass ein wichtiger Bestandteil des Albums. Dieser legte auch den Ursprung für Sam Razr’s Project Powergrid.
Bands wie "The Prodigy" und "Pendulum" prägten ungemein den Musikgeschmack von Sam Razr. Als dritte große Musikrichtung findet sich außerdem Electro-House auf der Platte wieder, die etwas verschärfte Form des House.
Die Tour mit Shows in Deutschland startet dann im Februar, Termine werden demnächst bekannt gegeben.
Anlässlich der Veröffentlichung von "Misophinia" wird es eine Reihe von kleineren Release-Shows geben, den Anfang macht dabei das "Rattenloch" in Herdorf am Freitag, 13. Dezember selbst. Einlass ist ab 20 Uhr, Beginn mit der Vorband "Steve Next Door" ab 22 Uhr, Karten sind an der Abendkasse für 5 Euro erhältlich.
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