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Nachricht vom 16.12.2013 |
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Vereine |
Wissener Schützen siegten in spannendem Wettkampf |
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Mit der besten Leistung der Saison in der 2. Bundesliga West der Sportschützen Luftgewehr, krönte der SV Wissen im Wettkampf gegen St. Hubertus Elsen II (Nähe Paderborn) seine bisherige Bilanz. Herausragend war wieder einmal Kevin Zimmermann mit der Tagesbestleistung von 395 Ringen. Viele begeisterte Zuschauer verfolgten den spannenden Wettkampf in der Konrad-Adenauer-Sporthalle, den der SV Wissen mit 3:2 für sich entschied. |
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Wissen. Schützenoberst Hermann-Josef Dützer, Stellvertreter Karl-Heinz Henn und ganz besonders Schießmeister Burkhard Müller zeigten sich hocherfreut über das hervorragende Ergebnis.
Am Morgen hatten die Wissener Sportschützen gegen die Schützen der SG Hamm II (Westfalen) mit 1:4 verloren. Doch der zweite Wettkampf des Tages brachte den Sieg.
In einem sehr spannenden Wettkampf unterstützte das sachkundige Publikum oft euphorisch ihre Mannschaft. Tosender Applaus brandete auf als Kevin Zimmermann in seinem 3. Durchgang das bestmögliche Ergebnis von 100 Ringen erzielte.
Auch Victoria Bobbort von St. Hubertus Elsen II schoss in ihrem 3, Durchgang dieses tolle Ergebnis für ihre Mannschaft und erntete fairerweise auch den verdienten Beifall.
Als Rheinland-Meister sind die Wissener schon länger ungeschlagen. „Ein Heimkampf ist halt das Salz in der Suppe und auch deshalb wir wollen hier gewinnen“, so Schießmeister Burkhard Müller vor dem Start zum zweiten Wettkampf.
Am Start für den SV Wissen waren:
Kevin Zimmermann 395 Ringe , Sarah Roth 391 Ringe, Juliane Engelmann 384 Ringe,
Anna-Katharina Brühl 383 Ringe und Julia Neuhoff 387 Ringe.
Geschossen wurde auf einer eigens installierten Meyton-Anlage. Das Zusammenzählen der Schüsse, Hochrechnungen und das Stoppen der Zeit erfolgten automatisch und waren auf zwei großen Anzeigetafeln, für die Zuschauer sehr übersichtlich,
zu verfolgen. Die Schützen konnten ihr jeweiliges Schießergebnis auf einem vor ihnen installierten Bildschirm sofort kontrollieren.
Daraus resultierte die Möglichkeit, das Wesentliche in den Vordergrund zu stellen, was Aufsicht, Kampfgericht und nicht zuletzt Zuschauer sehr zu schätzen wussten. (phw)
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Nachricht vom 16.12.2013 |
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