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Nachricht vom 27.04.2008 |
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Region |
Löschzüge hatten 92 Einsätze |
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Insgesamt 92 Einsätze verbuchten die vier Löschzüge der Verbandsgemeinde-Feuerwehr Flammersfeld im vergangenen Jahr. Dies gab jetzt Verbandsgemeinde-Wehrleiter Hans-Dieter Lehnhard bekannt. |
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Flammersfeld. Hans-Dieter Lehnard, Verbandsgemeinde-Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Flammersfeld, stellte jetzt die Leistungen seiner vier Löschzüge im zurückliegenden Jahr vor. Die vier Löschzüge absolvierten insgesamt 92 Einsätze. Der Löschzug Flammersfeld leistete 18 technische Hilfeleistungen und sieben Brandeinsätze. Die Feuerwehr-Einsatz-Zentrale Flammersfeld hatte sieben eigenständige Einsätze. Der Löschzug Horhausen absolvierte 18 technische Hilfeleistungen, drei Gefahrguteinsätze und einen Brandeinsatz. Der Löschzug Oberlahr leistete 14 technische Hilfeleistungen und sechs Brandeinsätze und der Löschzug Pleckhausen stand mit 10 technischen Hilfeleistungen und acht Brandeinsätzen auf der Liste. Auf Kreisebene besuchten die Mitglieder der Löschzüge 23 Lehrgänge. Davon entfielen sieben auf die Grundausbildung, sechs auf Truppführerausbildung, zwei AS-Geräteträger, zwei Maschinistenlehrgänge und sechs Sprechfunkausbildungen. Auf Landesebene wurden 16 Lehrgänge besucht. Drei Personen besuchten den Gruppenführerlehrgang, zwei den Jugendfeuerwehrwart, zwei den Feuerwehr Gerätewart. Eine Person besuchte die Atemschutzgerätwart-Fortbildung, eine den FEZ Personallehrgang. Vier Feuerwehrangehörige nahmen an der technischen Hilfe teil, einer belegte die Ausbildung sicheres Arbeiten in absturzgefährdeten Bereichen, eine die Einsatzstellenbelüftung und eine die GAMS-Plus.
Lehnard bedankte sich bei den Betrieben, die es ihren Mitarbeitern ermöglichten, ihren Arbeitsplatz für die Einsätze zu verlassen und die es der Feuerwehr ermöglichen die Feuerwehrangehörigen auf die Lehrgänge zu schicken. Gute Zusammenarbeit bescheinigte Lehnard auch der Verwaltung mit Bürgermeister Josef Zolk und seinen Mitarbeitern. Ein besonderes Lob ging aber auch an die Jugendfeuerwehrwarte. Sie leisteten neben ihrem normalen Dienst noch zusätzliche Stunden. An dieser Stelle erwähnte er den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Den Rheinlandpfälzischen Jugendfeuerwehren gelang an der Mosel der Aufbau einer kilometerlangen Wasserwand. Den Einsatzkräften sprach er seine Hochachtung aus. Sie hatten im vergangenen Jahr auch wieder Einsätze zu bewältigen die äußerst belastet waren. Es waren Verletzte zu retten und Tote zu bergen. Die Aufgaben hätten sie professionell abgearbeitet. (wowa) |
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Nachricht vom 27.04.2008 |
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