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Nachricht vom 05.02.2014 |
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Region |
IGS Hamm ist beim Wettbewerb "FrancoMusiques" dabei |
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Beim europaweiten Schülerwettbewerb "FrancoMusiques" des Cornelsen-Schulbuchverlages schickten Schüler und Schülerinnen der IGS Hamm ihren Beitrag. Französisch lernen kann man der IGS, und dies mit viel Spaß und Kreativität. Es entstand ein Chanson, jetzt heißt es abwarten und "Daumen drücken". Immerhin lockt eine Studienfahrt nach Frankreich. |
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Hamm. Französisch kann an der IGS Hamm/Sieg im Wahlpflichtfachbereich (WPF) als zweite Fremdsprache erlernt werden. Jedes Jahr wird dieses Angebot von vielen Schüler/innen gern genutzt.
Dass das nicht nur das sture Auswendiglernen von Vokabeln bedeutet, zeigte die Jahrgangsstufe 10 der Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Schule gemeinsam mit ihrer Französisch-Lehrerin Anne Perrichon, die das Projekt initiierte und organisierte. So war der freiwillige Zustrom der Schüler/innen bei der Teilnahme am europaweiten Schülerwettbewerb „FrancoMusique“, der in Deutschland vom Cornelsen-Schulbuchverlag unterstützt wird, groß.
Der Wettbewerb stellt die Jugendlichen vor die besondere Herausforderung, Melodie und Text eines eigenen Liedes zu entwerfen – natürlich auf Französisch. Die Kreativität, Texte zu schreiben, die sich gemeinsam mit Musik zu einem neuen Ganzen fügen, war für Hendrik Weisgerber besonders faszinierend, wohingegen Lisa Drewello besonders die Fortschritte der Gruppe, die bereits seit November am Projekt arbeitete, beeindruckte, denn obwohl alles recht ruhig begann, kommen „die Leute jetzt richtig raus“.
Der Song handelt vom ersten Schultag nach den Sommerferien: Zurück aus dem Frankreich-Urlaub überkommen die jungen Leute beim Wiedersehen mit den Mitschülern und Freunden viele Gefühle und man erinnert sich an die tollen Sommererlebnisse. Während der Großteil der Gruppe für den Gesang zuständig war, sorgten Maurice Himmelmann und Peter Biesenkamp mit ihren E-Gitarren für den richtigen Sound.
Die Lehrer Jana Schütz und Stephan Stoffelen halfen bei der Aufnahme des selbst kreierten Chansons, der Ende Januar eingeschickt wurde. Auch wenn man nicht wissen kann, was die anderen Wettbewerbsteilnehmer beitragen, hofft man doch auf einen der ersten drei Plätze, so die Schüler/innen; schließlich lockt eine Studienfahrt nach Frankreich. Also: jetzt Daumen drücken.
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Nachricht vom 05.02.2014 |
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