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Nachricht vom 10.02.2014 |
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Region |
Die Region soll sauber bleiben |
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Kein Gen-Mais – Reines Saatgut: die SPD-Bundestagsabgeordnete Bätzing-Lichtenthäler fordert von der in Brüssel anstehenden Gen-Mais-Entscheidung ein „Nein“. Es sei wichtig, dass hier im Sinne der Bevölkerung gehandelt werde, die Gentechnik mehrheitlich ablehne. |
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Kreisgebiet. „Weder in Europa, noch in Deutschland und schon gar nicht in unserer heimischen Region kommt die Gentechnik bei der Bevölkerung an. Im Gegenteil: Die Menschen wollen gentechnikfreie Lebensmittel“, so Sabine Bätzing-Lichtenthäler, MdB. Sie ist besorgt, da am 11. Februar die sogenannte „Gen-Mais-Entscheidung“ in Brüssel fällt.
Die SPD-Bundestagsfraktion und der SPD-Parteitag haben die Bundesregierung ausdrücklich aufgefordert, bei der Gen-Mais-Entscheidung in Brüssel mit Nein zu stimmen.
Unterstützung erhalten sie vom CSU-geführten Landwirtschaftsministerium. Allerdings sind die CDU-geführten Ministerien Forschung und Gesundheit dafür, dass der Gen-Mais zugelassen wird. Sie begründen das mit „grundsätzlichen Erwägungen“ und werden aus dem Kanzleramt dazu ermutigt.
Bätzing-Lichtenthäler: „Wir haben uns im Koalitionsvertrag verpflichtet, die Vorbehalte der Bevölkerung gegenüber der grünen Gentechnik anzuerkennen. Dort heißt es: ‚Wir treten für eine EU-Kennzeichnungspflicht für Produkte von Tieren, die mit genveränderten Pflanzen gefüttert wurden, ein. An der Nulltoleranz gegenüber nicht zugelassenen gentechnisch veränderten Bestandteilen in Lebensmitteln halten wir fest – ebenso wie an der Saatgutreinheit.‘ Ich sehe keinen Grund, an dieser Vereinbarung etwas zu ändern. Die Bevölkerung will hier klare und transparente Regeln und sicher sein, dass sie eingehalten werden“. |
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Nachricht vom 10.02.2014 |
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