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Nachricht vom 12.02.2014 |
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Region |
EU-Projekttag an Schulen im Landkreis Altenkirchen |
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Im Rahmen des am 31. März stattfindenden EU-Projekttages an Schulen, bei welchem Schülerinnen und Schüler vor den Wahlen Europa näher gebracht werden soll, steht auch der CDU-Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel für Gespräche bereit. |
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Kreis Altenkirchen. Ein EU-Projekttag findet in diesem Jahr wieder an Schulen in ganz Deutschland und damit auch im Landkreis Altenkirchen statt. Darauf weist der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel hin. „Ziel des EU-Projekttages ist es, Jugendlichen Europa näher zu bringen, sie über die Arbeit der Europäischen Union zu informieren und für die europäische Idee zu begeistern“, erklärt Rüddel.
Das wird am Montag, 31. März, dieses Jahres der Fall sein. „Rund acht Wochen vor den Wahlen zum Europäischen Parlament kommt damit dem Tag besondere Bedeutung zu“, so der Christdemokrat. Im vergangenen Jahr haben Politiker und Mitarbeiter von EU-Institutionen in Deutschland an 414 Schulen mit Schülerinnen und Schülern über Europa diskutiert und den EU-Projekttag damit wieder zu einem großen Erfolg gemacht.
Deshalb werden am 31. März auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie viele Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten Schulen besuchen. Auch der christdemokratische Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel steht dann für Gespräche in Schulen seines Wahlkreises zur Verfügung.
Denn um möglichst vielen Schülerinnen und Schülern Einblicke in den europäischen Alltag zu ermöglichen, hat Bundesminister Peter Altmaier auch die Fraktionsvorsitzenden des Deutschen Bundestages und die Mitglieder des Bundeskabinetts gebeten, sich wieder am EU-Projekttag zu beteiligen. Darüber hinaus sind die deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments sowie die deutschen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den EU-Institutionen ebenfalls eingeladen, am 31. März eine Schule in Deutschland zu besuchen.
„Ich komme diesem Aufruf gerne nach, da die Erfahrungen der Vorjahre sehr deutlich zeigen, dass junge Menschen ein großes Interesse an Europa haben. Es lohnt sich also einmal mehr, mit ihnen das direkte Gespräch zu suchen, um europäische Politik greifbar zu machen“, bekräftigt Erwin Rüddel. |
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Nachricht vom 12.02.2014 |
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