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Nachricht vom 19.02.2014
Region
CDU Flammersfeld gut aufgestellt
Der CDU-Gemeindeverband Flammersfeld nominierte 30 Bewerberinnen und Bewerber für die Wahl zum Verbandsgemeinderat. Damit sehen sich die Christdemokraten für die Kommunalwahl gut gerüstet. Es sei eine gute Mischung zwischen Jung und Alt, die sich zum Wohle der VG einsetzen wolle, heißt es in der Pressemitteilung.
Flammersfeld. Die CDU ist gut gerüstet für die Wahl zum Flammersfelder Verbandsgemeinderat am 25. Mai. In der Mitgliederversammlung im Bürgerhaus in Flammersfeld wählten die Christdemokraten insgesamt 30 Bewerberinnen und Bewerber für die Verbandsgemeinderatswahl.

Angeführt wird die Liste von dem Verwaltungsfachmann und früheren Ortsbürgermeister Rolf Schmidt-Markoski (63) aus Horhausen, der auch Fraktionssprecher der CDU im Verbandsgemeinderat ist. Er betonte in seinem Grußwort, dass die CDU alle drei Räume der Verbandsgemeinde (Flammersfeld, "Lahrer Herrlichkeit" und Horhausen) entsprechend ihren Fähigkeiten stärken müsse.

Auf Platz zwei steht die Flammersfelder Ortsbürgermeisterin Hella Becker und auf Platz drei Therese Schmitt aus Oberlahr. Den vierten Platz belegt Thomas Seger aus Horhausen, ebenfalls ein erfahrener, langjähriger Kommunalpolitiker. Auf dem fünften Platz steht Armin Supenkämper aus Seelbach, der auch Vorsitzender des CDU Gemeindeverbandes Flammersfeld-Horhausen-Lahrer Herrlichkeit ist. Die Plätze sechs und sieben nehmen der Willrother Ortsbürgermeister Richard Schmitt sowie der Peterslahrer Ortsbürgermeister Alois Weißenfels ein. Auf Platz acht steht der Unternehmer Joachim Osterkamp aus Walterschen, auf Platz neun der Horhausener Ortsbürgermeister Thomas Schmidt und auf Platz zehn Thomas Gehlen aus Obersteinebach. Auf den elften Platz wurde Friedhelm Lorscheid aus Güllesheim gewählt, auf Platz zwölf Martin Spies aus Rott und auf den dreizehnten Platz der Niedersteinebacher Ortsbürgermeister Dieter Tiefenau.

Die weiteren Plätze bis 30 belegen: Martin Selbach (Krunkel), Arndt Neffgen (Oberlahr), Volker Diels (Eichen), Wilfried Wilsberg (Burglahr), Wolfgang Herrig (Horhausen), Sven Oliver Linz (Flammersfeld), Karl-Heinz Pfeiffer (Flammersfeld), Dennis Kolb (Eichen), Dieter Steiner (Burglahr), Holger Mies (Eichen), Michael Becker (Pleckhausen), Oliver Heck (Horhausen), Florian Fey (Kescheid), Marina Cronen (Horhausen), Björn Weigel (Horhausen), Herbert Butter (Oberlahr) und Lydia Weiland (Seelbach).

Fraktionsvorsitzender Schmidt-Markoski bekräftigte: „Wir haben eine gute Mischung von ‚Alten Hasen’ und jungen Menschen, die sich in der Kommunalpolitik einbringen wollen. Unser Ziel ist es, stärkste politische Kraft in der Verbandsgemeinde zu bleiben und auch gemeinsam mit dem neuen Bürgermeister unsere Verbandsgemeinde weiter positiv voranzutreiben.“

In seinem Grußwort unterstrich Bürgermeister Josef Zolk die gute Entwicklung der Verbandsgemeinde, sei es im Bereich der Schulen und Kindergärten, der Ver- und Entsorgung oder bei den Feuerwehren bis hin zum Industriegebiet in Willroth rund um den Förderturm. Der Bürgermeister dankte den Christdemokraten und besonders der Fraktion für die gute Zusammenarbeit. CDU-Kreisvorsitzender Dr. Josef Rosenbauer sprach ein Grußwort. Zu den Ehrengästen zählten auch MdL Dr. Peter Enders sowie die CDA-Kreisvorsitzende Lydia Weiland.

Bei der Verabschiedung des Wahlprogramms wollen die Christdemokraten auch die Bürgerinnen und Bürger einbinden und fragen, "wo der Schuh drückt". Am Ende der harmonisch verlaufenen Versammlung dankte Gemeindeverbandsvorsitzender Armin Supenkämper allen Teilnehmern und den Ehrengästen.
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