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Nachricht vom 19.02.2014
Region
500 Euro für den FSV Merkelbach
Die Westerwald Bank verlost zur jährlichen Betriebsversammlung 500 Euro unter den Mitarbeitern, die diese einem Verein ihrer Wahl in der Region zur Verfügung stellen können. Davon profitiert der FSV Merkelbach, auf dessen Abteilungsleiterin Yvonne Müller das Los fiel.
Freude beim FSV Merkelbach über die Spende der Westerwald Bank: (von links) Peter Schmidt, stellvertretender Vorsitzender des FSV, Vorsitzender Hans-Jürgen Müller, Yvonne Müller, Westerwald Bank-Vorstand Dr. Ralf Kölbach, Anke Denker von der Marketingabteilung und Personalleiter Karl-Peter Schneider. Hachenburg/Merkelbach. Die Förderung des Ehrenamts wird bei der Westerwald Bank nach wie vor groß geschrieben. Yvonne Müller, seit zwölf Jahren Mitarbeiterin der Bank, bescherte dies eine Spende in Höhe von 500 Euro für ihren Heimatverein FSV Merkelbach. Und das kam so: Im Rahmen ihrer jährlichen Betriebsversammlung verlost die Westerwald Bank unter ihren Mitarbeitern 500 Euro, die diese einem Verein oder einer Initiative ihrer Wahl in der Region zukommen lassen können. Und als Los bei der letzten Betriebsversammlung auf Yvonne Müller fiel, musste sie nicht lange überlegen, zählt sie doch selbst - unter anderem als Abteilungsleiterin - zu den Aktivposten des Vereins. Insgesamt, so Bankvorstand Dr. Ralf Kölbach, sind rund 170 Beschäftigte der Westerwald Bank ehrenamtlich tätig.

„Die Spende wollen wir auf jeden Fall für die Jugendarbeit verwenden“, erläuterte Vereinsvorsitzender Hans-Jürgen Müller, der mit dem zweiten Vorsitzenden Peter Schmidt den symbolischen Spendenscheck entgegen nahm. Über 300 Mitglieder hat der Merkelbacher Verein mittlerweile. Neben dem Schwerpunkt Fußball werden und wurden auch andere Aktivitäten angeboten, darunter Gymnastik und Nordic Walking, aber auch Spielenachmittage für die Kinder der kleinen Gemeinde. „Ein so reger Verein ist sehr wichtig für das Dorfleben und den Zusammenarbeit der Menschen und damit auch für die Zukunft der Region. Auch deshalb haben wir das gute Gefühlt, dass die Spende im besten Sinne Verwendung findet“, so das Resümee von Bankvorstand Kölbach.
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