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Nachricht vom 07.03.2014 |
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Vereine |
1200 Euro für Hilfsprojekt auf Haiti |
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Der Verein "Füreinander Lachen" in Herdorf erhielt kürzlich 1200 Euro für ein Kinderhilfsprojekt auf Haiti. Es ist der Erlös der Zumba-Party, die im vergangenen Herbst stattfand. Die Kinder und Jugendlichen auf Haiti wird es sehr freuen, denn das zerstörte Land ist auf Hilfe angewiesen. |
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Herdorf. Die im Oktober 2013 stattgefundene Zumba-Party war ein großer Erfolg. Im voll besetzten Knappensaal wurde Zumba-Fitness über mehrere Stunden praktiziert. Die Organisatoren Sylvia Seibert und Heike Strunk freuten sich über den großen Zuspruch an Teilnehmern und über den guten Ablauf der Veranstaltung.
Zumba-Fitness ist eine Mischung aus Aerobic und Elementen lateinamerikanischer Tänze, wie Salsa, Merengue oder Mambo. Zumba-Fitness ist Ausdauertraining und wird dies intensiv betrieben, kann man in einer Stunde bis zu 1300 Kalorien verbrennen. In jedem Fall werden Muskeln, Herz und Kreislauf gestärkt.
Der Erlös wurde nun den Vertretern des Vereins "Füreinander Lachen e.V." Herdorf überreicht und wird für ein Kinderhilfsprojekt in Haiti verwendet.
Mitwirkende: Organisation: Sylvia Seibert, Heike Strunk (Fitness-Studio Fit & Fun Helmut Hesselbach) sowie 13 lizensierte Zumba Instruktoren aus Herdorf, Neunkirchen, Wirges und Olpe.
Flyer und Plakate: Uwe Strunk, Musik und Beleuchtung: Christian Stark und Markus Wagner, Blumendeko: Blümchenwerkstatt, Fotograf: Harald Kohlhaas, Bewirtung: Füreinander lachen e.V., Okay-Veranstaltungen für die Bereitstellung des Knappensaals und kostenlose Reinigung.
Spenden/Sponsoren: Pizzeria San Remo, ERGO Pro Versicherungen Matthias Euler,
Ayurveda Massagen Herdorf, Volksbank Herdorf. Allen galt der Dank des Vereins, ohne diese Mithilfe wäre solch ein Erlös nicht möglich gewesen.
Haiti - der Inselstaat rangiert ganz oben auf der Liste der ärmsten Länder dieser Erde. Noch immer leiden die Menschen, vor allem die Kinder an den Folgen der grausamen Naturkatastrophe. Don Bosco Mondo (früher Jugend Dritte Welt) versucht, den Kindern Struktur und Bildung im Alltag zu geben.
Im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit war das Land nur, als die Katastrophe unzählige Opfer forderte und weite Teile des Landes zerstörte. Heute sind es Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs), die Hunger, Elend und Krankheiten im Blick haben und mit Spenden helfen. (hws)
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Nachricht vom 07.03.2014 |
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