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Nachricht vom 13.03.2014
Region
Demonstrationen am Samstag in Koblenz
Wie bereits berichtet, wurde für Samstag (15.3.) ein Aufzug der Partei „Die Rechte“ in Koblenz angemeldet. Gleichzeitig werden Gegenkundgebungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes, des Allgemeinen Studierenden-Ausschusses (AStA) der Hochschule und der Gewerkschaft Ver.di stattfinden. Die Polizei rechnet mit umfangreichen Verkehrsbehinderungen.
Die Polizei wird am kommenden Samstag in Koblenz alle Hände voll zu tun haben. Symbolfoto: Wolfgang TischlerDie Veranstaltungen und Aufzüge beginnen zwischen 11 und 14 Uhr und werden in den Abendstunden enden. Aufgrund der angemeldeten Kundgebungen ist an diesem Tag mit größeren Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtgebiet zu rechnen.

Dies betrifft insbesondere den Hauptbahnhof, der nur sehr eingeschränkt angefahren werden kann. Der Fußgängerverkehr zum und vom Hauptbahnhof ist jederzeit möglich.

Die Zufahrtsmöglichkeit zum Hauptbahnhof wird ab etwa 11 Uhr über die Kardinal-Krementz-Straße, Löhrstraße, Rizzastraße und Emil-Schüller-Straße vollkommen unterbunden.

Die Zufahrt zur Bahnhofstiefgarage und die Anfahrt über die Neversstraße für Kurzzeitparker bleibt erhalten.

Der öffentliche Personennahverkehr wird den Zentralen Omnibusbahnhof über die Hohenzollernstraße anfahren. Die Taxi-Stände werden vom Bahnhofsvorplatz zur Neversstraße (Seitenstreifen vor dem Therapiezentrum) verlegt.

Mit Beginn der Absperrungen wird der öffentliche Personennahverkehr seine Routen und Linien während des Aufzuges verlegen. Beachten Sie dazu bitte die Veröffentlichungen der Verkehrsbetriebe.

Auch müssen am kommenden Samstag kurzfristige Einschränkungen im Bereich Hohenfelder Straße, Friedrich-Ebert-Ring, Pfuhlgasse, Clemensstraße, Neustadt und Mainzer Straße einkalkuliert werden.

Die Zu- und Ausfahrt der Parkhäuser Bahnhoftiefgarage, Schlosstiefgarage, Forum Mittelrhein, Schängel-Center, Görrestiefgarage und Altlörtor wird durch Polizeibeamte geregelt und während des Aufzuges kurzfristig gesperrt oder anderweitig umgeleitet.

Da mit einigen Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen ist, nutzt die Polizei am kommenden Samstag - neben der bekannten Internetpräsenz - auch die Kommunikationsplattformen Twitter und Facebook.
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