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Nachricht vom 20.03.2014
Region
Im Frühling steigt die Waldbrandgefahr
Frühjahrszeit ist Waldbrandzeit. Der Waldboden ist bedeckt mit vertrockneten abgestorbenen Pflanzenresten, sie brennen wie Zunder. Für die Einsatzkräfte der Feuerwehren sind Waldbrände, je nach Ort und Ausbruch des Feuers oftmals ein schwieriges Thema.
Symbolfoto: Ak-KurierWissen/Region. Die Gemeinschaft der Freiwilligen Feuerwehr in der Verbandsgemeinde Wissen weist zum Frühlingsbeginn auf die drohende Waldbandgefahr hin. Waldbrände sind nicht nur im Hochsommer ein Thema. Auch in den jetzt beginnenden Frühjahrswochen entsteht bei lang anhaltender Trockenheit extreme Waldbrandgefahr.

Daher gilt bereits ab 1. März (bis 31. Oktober) in den heimischen Wäldern ein generelles Rauchverbot. Ebenso ist der Umgang mit offenem Feuer, z. B. Grillen, an dafür nicht vorgesehenen Orten strengstens verboten.

Schon kleinste Zündquellen, wie etwa achtlos weggeworfene Zigarettenkippen,
können die ausgetrocknete Vegetation in Brand setzen. Ebenso Reste von
Grillfeuern oder Glasscherben können zu gefährlichen "Brandstiftern" werden. Deshalb ist es besonders wichtig, Waldbrände zu verhindern.

Sicherheitshinweise:
•kein offenes Feuer im Wald oder in Waldnähe

•keine Zigaretten aus Autos oder Zügen werfen

•generelles Rauchverbot in Wäldern vom 1. März bis 31. Oktober

•keine Glasflaschen oder –scherben im Wald zurücklassen

•Parkhinweise: nicht auf trockenem Gras das Auto abstellen – heißgelaufene Katalysatoren können einen Brand verursachen und immer so parken, dass Rettungs- und Löschfahrzeuge nicht behindert werden.

Waldbrände sofort der Feuerwehr melden – Notruf 112 wählen. Und möglichst den genauen Standort durchgeben.
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