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Nachricht vom 02.04.2014 |
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Region |
Kandidatur von Ralf Hippert jetzt offiziell |
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Jetzt ist die Kandidatur von Ralf Hippert offiziell, denn die Frist für die Abgabe der Unterstützungsunterschriften ist zu Ende. Hippert stellt sich zur Wahl für das Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Flammersfeld und will die Nachfolge von Josef Zolk antreten. |
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Flammersfeld. Der von allen Fraktionen im Verbandsgemeinderat Flammersfeld mitgetragene Bürgermeisterkandidat Ralf Hippert hat am vergangenen Freitag, 28. März, mehr als die erforderlichen 80 Unterstützungsunterschriften im Wahlbüro der Verbandsgemeinde Flammersfeld abgegeben, und damit seine offizielle Kandidatur für die Wahl zum Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Flammersfeld eingereicht.
Am 25. Mai wählen die Bürgerinnen und Bürger den Nachfolger/die Nachfolgerin von Bürgermeister Josef Zolk, der zum Ende des Jahres in den Ruhestand geht.
"Bei den zahlreichen Haustürgesprächen in den letzten Wochen habe ich viel Zuspruch erfahren. Die Gespräche waren ausnahmslos sehr freundlich, informativ und von großem Interesse getragen. Bei den Hausbesuchen erhalte ich durchweg eine positive Resonanz," so Ralf Hippert.
Die Haustürgespräche werden in den verbleibenden Wochen bis zur Wahl fortgesetzt. Ralf Hippert freut sich auf die vielen neuen und interessanten Kontakte.
Zur Person:
Ralf Hippert ist 48 Jahre, verheiratet und hat zwei Töchter, Johanna 3 Jahre und Theresa 8 Monate alt. Nach Schule, Lehre, Bundeswehr und Studium der Betriebswirtschaft übernahm er Aufgaben bei der Verbandsgemeindeverwaltung in Stromberg. Dort zuständig für die Bilanzen und Jahresabschlüsse, Schulen, ÖPNV etc.
Hobbys:
Jagdhorn/Zugposaune spielen, Jagd, Motorrad fahren.
Viele wichtige kommunalpolitische Themen liegen Hippert nach eigenen Worten am Herzen:
- Schulen und Kindergärten
- Ärztliche Versorgung
- Ausbildungs- und Arbeitsplätze
- Schnelles Internet
- Handwerk und Landwirtschaft
- Solide Finanz- und Haushaltspolitik
- Wohnraum
- Tourismus
- Infrastruktur und ÖPNV
- Vereine
Das Motto:
Gemeinsam die Zukunft gestalten: "Bewährtes bewahren, Neues wagen." (Pressemitteilung) |
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Nachricht vom 02.04.2014 |
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