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Nachricht vom 11.04.2014 |
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Region |
SPD-Fraktion gegen Änderung der Hauptsatzung |
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Die SPD-Stadtratsfraktion Wissen hat den Antrag auf Änderung zur Hauptsatzung der Stadt Wissen abgelehnt. Ein dritter Beigeordneter sei überflüssig, heißt es in der Pressemitteilung der Sozialdemokraten. |
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Wissen. Die SPD-Stadtratsfraktion hat den Antrag der CDU und FWG abgelehnt, die Zahl der Beigeordneten von zwei auf drei zu erhöhen. Die Wissener Genossen sehen den Hintergrund dieses Manövers in der Ankündigung Michael Wageners im Oktober 2013, dass er aus gesundheitlichen Gründen zur Wahl am 25. Mai als Stadtbürgermeister nicht mehr antreten wolle. Er sei der Doppelbelastung nicht mehr gewachsen, habe Wagener damals öffentlich betont.
„Nun steht es jedem frei, für ein Amt nicht mehr zu kandidieren. Wenn der Stadtbürgermeister der Meinung ist, dass er seinen eigenen Ansprüchen an dieses anspruchsvolle Amt nicht länger gerecht werden kann, so ist das zu respektieren“, erklären die Sozialdemokraten.
Man sei sich bewusst, dass die Herausforderungen, die in Wissen anstünden, eine Menge Arbeit, Engagement und Leistungsbereitschaft erfordern. Nach Auffassung der SPD-Fraktion hätten die Bürgerinnen und Bürger das Recht, ihre Stimme demjenigen zu geben, der diesen Einsatz auch zu geben bereit sei. Man wolle nicht, dass die Geschäfte an einen dritten Beigeordneten delegiert würden.
„Im Übrigen sind wir der Meinung, dass die beiden amtierenden Beigeordneten ihre Arbeit sehr gut machen und es allein deshalb schon vollkommen überflüssig ist, hier eine weitere Stelle zu schaffen“, so die SPD-Kommunalpolitiker abschließend in ihrer Pressemitteilung.
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Nachricht vom 11.04.2014 |
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