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Nachricht vom 14.04.2014
Region
Wehner unterstützt Kooperationsverbund Daaden-Weiterfeld
„Bewerbung von Daaden und Weitefeld ist in Mainz gut angekommen“, so das Fazit des SPD-Landtagsabgeordneten Thorsten Wehner, der gemeinsam mit anderen SPD-Politikern beim Innenminister für gemeinsames Konzept zur Städtebauförderung wirbt.
Daaden/Weitefeld. Der heimische Landtagsabgeordnete Thorsten Wehner sieht gute Chancen für die Bewerbung des Kooperationsverbundes Daaden-Weitefeld zum Bund-Länder-Programm „Ländliche Zentren – Kleine Städte und Gemeinden“. Die beiden im Kooperationsverbund zusammengeschlossenen Ortsgemeinden würden die Zuwendungsvoraussetzungen klar erfüllen, so Wehner und verweist dabei auf Gespräche mit dem Mainzer Innenminister Roger Lewentz.

Auf Initiative der Genossen aus dem Daadener Land, darunter die Fraktionssprecher der SPD im Verbandsgemeinde- und Ortsgemeinderat Daaden, Walter Strunk und Rainer Gerhardus, sowie Karl-Heinz Keßler von der SPD in Weitefeld sei ausführlich über die eingereichte Bewerbung zur Aufnahme ins Städtebauförderprogramm diskutiert worden.
Den Gesprächsverlauf bezeichnen die SPD-Politiker als „äußerst vielversprechend“. So habe die von der Verbandsgemeindeverwaltung Daaden ausgearbeitete Konzeption zur städtebaulichen Aktivierung und Attraktivitätssteigerung beider Ortskerne einen guten Eindruck in Mainz hinterlassen, freuen sich Strunk, Gerhardus und Keßler.

Wie Thorsten Wehner dazu mitteilt, werden mit dem Förderprogramm städtebauliche Maßnahmen in Gemeinden unterstützt, die in eher ländlichen und dünn besiedelten Regionen liegen. Diese sollen in ihren zentralörtlichen Funktionen der Daseinsvorsorge gestärkt und für die Zukunft handlungsfähig gemacht werden. Durch die Öffnung der Städtebauförderung für Kooperationen von zwei oder drei Gemeinden könnten nun auch solche Orte von finanziellen Zuwendungen profitieren, die bislang nicht zur Förderkulisse der Städtebauförderung gehört hätten.

Wehner verspricht den Verantwortlichen vor Ort, ein besonderes Augenmerk auf das weitere Verfahren zu haben und die Bewerbung weiterhin tatkräftig zu unterstützen.
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