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Nachricht vom 01.05.2014 |
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Region |
Rüddel für Fortbestand der Mehrgenerationenhäuser |
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„Ich werde mich für einen dauerhaften Fortbestand der Mehrgenerationenhäuser in meinem Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen einsetzen. Sie leisten eine sehr kompetente und wirkungsvolle Arbeit. In den Kommunen sind sie zu wichtigen, unverzichtbaren Bausteinen der sozialen Infrastruktur geworden“, betont der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel. |
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Obwohl bislang noch keine Zahlen vorliegen, müsse auch nach Ablauf der Mitfinanzierung der Mehrgenerationenhäuser durch den Bund zum Ende dieses Jahres alles für deren Fortbestand getan werden. Dabei, so Rüddel, solle die Bundesförderung perspektivisch durch eine stärkere Beteiligung von Ländern, Landkreisen, Kommunen oder auch von Vereinen und Stiftungen ergänzt werden.
Aus haushaltsrechtlichen Gründen sei eine unveränderte Weiterfinanzierung des Bundes als Dauerförderung nicht zulässig. „Wenn der Bund nach Auslaufen der jetzigen Förderphase Ende 2014 erneut ein Aktionsprogramm für die Mehrgenerationenhäuser ausschreibt, kann er das nur unter einer nochmals veränderten Schwerpunktsetzung tun“, erklärt der Abgeordnete.
Rüddel spricht sich gleichzeitig weiterhin dafür aus, dass die Anzahl der bisher insgesamt 450 Mehrgenerationenhäuser in Deutschland auf bundesweit 12.000 gesteigert werden soll. Dazu hat er klare Vorstellungen. „Es gilt, die Mehrgenerationenhäuser noch besser zu vernetzen und es müssen Synergien gesehen und geschaffen werden zwischen den Generationen, wobei auch die Situation zwischen Gesunden und durch Krankheit Beeinträchtigten nicht vergessen werden darf“, bekräftigt der Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel. |
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Nachricht vom 01.05.2014 |
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