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Nachricht vom 17.07.2014 |
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Region |
Kirchenkreis feiert Stiftungsfest |
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„Kirche und Kultur“ ist in diesem Jahr Schwerpunktthema des Stiftungsfestes des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen. Dazu kommt Oberkirchenrat Klaus Eberl am Dienstag, 22. Juli, ins Evangelische Gemeindehaus Kirchen. Die Projekte, die gefördert wurden, werden sich vorstellen. |
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Kirchen/Region. Vielfältig ist Kirche mit Kultur verbunden: Bildung, Musik, Baustile – hier und an vielen anderen Stellen gibt es enge Beziehungen. Kirchengebäude als Veranstaltungsorte für kulturelle Angebote, aber auch die „Königin der Instrumente“ - die Orgel – schaffen besondere Nähe zu Menschen. Dies bezeugt das Engagement vieler – auch kirchenferner – Menschen, wenn es etwa um die Erhaltung der Gebäude oder Instrumente geht.
„Kirche und Kultur“ ist in diesem Jahr Schwerpunktthema des Stiftungsfestes des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen. Oberkirchenrat Klaus Eberl von der Evangelischen Kirche im Rheinland wird es als Gastredner am Dienstag, 22. Juli, 18.30 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus in Kirchen, beleuchten.
Seit 2010 hat der Evangelische Kirchenkreis eine (unselbstständige) Stiftung. Mit den Erlösen aus dem Kapitalgrundstock (zum Zeitpunkt der Gründung 200.000 Euro), unterstützt die Stiftung seither jährlich die kirchlich-diakonische Arbeit des Kirchenkreises und seiner 16 angeschlossenen Kirchengemeinden.
Insbesondere Projekte und Angebote für Kinder, Jugendliche und Senioren stehen dabei immer im Vordergrund. Oftmals auch im Sinne der „Kultur“. So wurden in der Vergangenheit oft musikalische Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen gefördert, etwa durch Ausstattungen für Bands, Musikworkshops und mehr.
Auch der 4. Westerwälder Bläsertag im vergangenen Jahr in Wissen wurde mit Stiftungsgeldern unterstützt, ebenso ein generationenübergreifendes Leseprojekt für Kinder und Senioren.
Beim Stiftungsfest in Kirchen wird natürlich auch Kulturelles zum „Hören und Sehen“ geboten. Projekte, die in diesem Jahr gefördert werden, stellen sich vor und spiegeln ebenfalls die vielfältigen Beziehungen zwischen „Kirche und Kultur“. (pes)
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Nachricht vom 17.07.2014 |
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