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Nachricht vom 28.07.2014 |
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Region |
MdB Tabea Rößner zu Gast in Altenkirchen |
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Die Sommertour mit dem Rad brachte die Grünen-Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner in die Kreisstadt Altenkirchen. Begleitet wurde Sie von Anna Neuhof, Mitglied des Landtages und Vertretern des Kreisvorstandes der Bündnis 90/ Die Grünen. |
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Altenkirchen. Erster Besuchstermin der Abgeordneten war im Mehrgenerationenhaus „Mittendrin“. Hautnah wurde ein Eindruck der täglichen sozialen Arbeit vermittelt. Auf den „offenen Treff“, eine Begegnungsmöglichkeit für Jung und Alt, ist die Arbeit der Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer nicht begrenzt. Das Angebot geht weit darüber hinaus. Sprechstunden mit Beratung zu sozialen Fragen, generationsübergreifende Projekte die das Lernen fördern, gehören ebenso zum Leitbild der Einrichtung, wie die Aufgabe Menschen am Rande der Gesellschaft zu integrieren. In einem anregenden Gespräch mit der Koordinatorin wurden die einzelnen Projekte und Angebote näher vorgestellt.
Im Haus Felsenkeller, entstanden aus einer sozialen Beschäftigungsinitiative und heute eine Einrichtung von und für Arbeitslose und Mitglied beim Westerwälder Initiativen- und Betriebe-Netz e.V. (WIBeN), ließ eine kurze Pause Raum für Gespräche zu sozialen, ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Projekten im Kreis.
Die Jugend-Kunstschule leistet einen erfolgreichen elementaren Beitrag zur ganzheitlichen Bildung junger Menschen, der Förderung des kreativen Denkens und eigenständigen Handelns. Sie war eine weitere Etappe des Besuches.
Beispiele für regionale Wertschöpfung und die Möglichkeit nachhaltig zu wirtschaften, boten sich im Regionalladen Unikum. Das Verkaufsangebot umfasst landwirtschaftliche und handwerkliche Produkte aus der Region.
Stadt und Kreis Altenkirchen sind, so resümierte Tabea Rößner, reich an ehrenamtlichen Initiativen, die für das gesellschaftliche Zusammenleben äußerst wichtig sind. Deren Fortbestand ist aber ohne öffentliche Förderung gefährdet. Gemeinsam mit Anna Neuhof wird Sie sich dafür einsetzen, dass die Voraussetzungen für die bunte kulturelle Vielfalt hier erhalten bleiben.
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Nachricht vom 28.07.2014 |
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