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Nachricht vom 05.07.2008 |
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Region |
Inliner beherrschen will gelernt sein |
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Eine Menge Leben gab es in den Ferien auf dem Schulhof der "Glück Auf"-Grundschule in Horhausen. Der Grund: Ein Inliner-Kurs war angesagt. Da musste mancher selbsternannte "Profi" erkennen, dass ihm noch einiges fehlt. |
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Güllesheim. Fast wie zur Schulzeit war mitten in den Ferien der Schulhof der "Glück auf" Grundschule Horhausen mit Kindern belebt. Nur hatten die jetzt Inliner an den Füßen. Zwei Profis aus Wittlich, Carl Münzel und Sara Schmidt, gaben den über 20 Jungen und Mädchen einen Einstiegskurs in das Inlinerfahren. Da war es nichts mit einfach auf die Rollen stellen und losbrettern, da gab es genaue Vorstellungen, wie so ein Inlinerfahrer auszusehen hat. Sicherheit wurde ganz groß geschrieben und wer das nicht wollte, der durfte vom Rand aus zusehen. Was da nicht alles zugehört neben den Inlinerschuhen: Kopfschutz als ein Sicherheitshelm, Ellenbogen-, Knie- und Handschützer und die galt es auch noch in richtiger Position anzuziehen. Da musste sich so manches Kind noch einmal ganz von vorne bekleiden.
Im großen Kreis aufgestellt, informierte Carl Münzel seine Schützlinge über die Grundlagen. So manch junger Heißsporn unter den Anwesenden meinte, schon fast ein Profi zu sein, und musste nun erkennen, dass er noch viel zu lernen hat, vor allen Dingen das Zuhören. Nach den fast einstündigen Einführungen ging es dann auf den Schulhof-Parcours und es durfte nach Herzenslust gelaufen werden. (wwa)
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Auch die richtige Körperhaltung in jeder Lage will geübt sein. Fotos: Wachow |
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Nachricht vom 05.07.2008 |
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