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Nachricht vom 05.04.2007 |
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Region |
Schienenlärm: Bahn ist gefordert |
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Ín Bingen fand jetzt die von der Landesregierung initiierte Fachtagung "Schinenlärm" statt, an der auch die heimische Bundestagsabgeordnete Sabine Bätzing teilnahm. Neben dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Hendrik Hering war auch Bahnchef Dr. Hartmut Mehdorn mit weiteren Vorstännden der Bahn dabei. Auch Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee nahm teil. |
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Bingen. Zwar waren zahlreiche Bürgerinnen und Bürger zur Fachtagung "Schienenlärm" in Binmgen erschienen, allerdings gab es wenig Neues für Betroffene zu hören. Die Bahn AG sei zwar um die Lösung des Problems bemüht, allerdings nicht mit den vorgebrachtebn Lösungsvorschlägen einverstanden, war zu hören.
"Der Bund und das Land Rgheinland-Pfalz sind bereit, ihre Pflicht zu tun, wenn es um die Reduzierung von Bahnlärm geht", so die Bundestagsabgeordnete Sabine Bätzing, die mit Mitgliedern der rheinland-pfälzischen SPD-Landesgruppe die Tagung mitverfolgte. So habe der Bundestag erst jüngst die finanziellen Mittel erhöht und Programme zur Forschung hinsichtlich der Folgen von Bahnlärm auf den Weg gebracht. "Jetzt ist die Bahn gefordert. Es genügt nicht, ständig auf andere hinzuweisen, sondern wir erwarten ein geschlossenes Konzept, das schnell im Interesse der betroffenen Menschen umgesetzt wird, betonte die Abgeordnete am Rande der Tagung. "Die Bahn darf sich nicht als willenloses Objekt in den Händen anderer darstellen, während man gleichzeitig an die Börse strebt," kritisierte sie Bahnchef Mehdorn. Die Umweltfreunhdlichkeit der Bahn zeige sich nicht nur beim wertvollen Beitrag zur CO2-Reduzierung, der Schutz vor Lärm sei mindestens genauso wichtig.
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Sabine Bätzing mit anderen SPD-Bundestagsabgeordneten und Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (Michael Hartmann, Sabine Bätzing, Wolfgang Tiefensee und Ursula Mogg, von links). |
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Nachricht vom 05.04.2007 |
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