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Nachricht vom 27.08.2014
Region
Erwin Rüddel ist ständig im Wahlkreis unterwegs
Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel nutzt die in Berlin sitzungsfreie Sommerzeit einmal mehr, um sich noch intensiver den Herausforderungen in seinem Wahlkreis anzunehmen.
Heimatmuseum in Kirchen Foto: VeranstalterKirchen. „Die Anliegen Menschen in meinem Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen sind mir sehr wichtig“, betont der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel. Es stehen für ihn zahlreiche persönliche Kontakte, auch mit Behörden, Institutionen, usw. in der Sommerzeit auf dem Programm. Besuche vor Ort sind an der Tagesordnung. Dabei begleiteten den Abgeordneten jetzt die Mitarbeiterinnen seines Berliner Büros, Annette Wicklein und Alexandra Gutwein.

Im Verlauf einer Reise durch den Landkreis Altenkirchen galt ein Besuch dem Kirchener Heimatmuseum. Dort wartete Heimatverein-Geschäftsführer Wolfgang Müller. Er hatte viel zur Vergangenheit der einstigen „Stadt der Millionäre“ zu erzählen, so zur Geschichte der beiden bedeutendsten Werke, der Lokomotiv-Fabrik Arnold Jung im Kirchener Jungenthal und der Friedrichshütte in Wehbach. Über die schwere Arbeit im Hauberg wurden die Gäste ebenfalls anschaulich informiert.

Dem Aufenthalt in Kirchen folgte „unter dem Lindchen“, an der roten Kapelle in Friesenhagen, ein Treffen mit Alt-Ortsbürgermeister Hermann Mockenhaupt. Der informierte über die dort bis ins Mittelalter stattgefundenen Hexenprozesse und -verbrennungen.
Anschließend fuhr Erwin Rüddel noch zu einem Benefiz-Fußballspiel nach Niederfischbach.

Begonnen hatte die „Exkursion“, im Beisein von Bürgermeister Josef Zolk, mit einer Besichtigung des Industriedenkmals Förderturm Grube Georg in Willroth und des Raiffeisenmuseums in Flammersfeld. Von dort führte die Route durch die Verbandsgemeinden Altenkirchen, Hamm, Wissen, Betzdorf, Gebhardshain, Daaden-Herdorf zum ehemaligen Truppenübungsplatz Stegskopf.


„Der Landkreis Altenkirchen ist in seiner gesamten Komplexität hoch interessant und landschaftlich sehr schön. Durch die Reise haben wir, gerade auch im Hinblick auf unsere Arbeit in Berlin, sehr nachhaltige und positive Eindrücke gewonnen“, äußerten unisono die beiden Mitarbeiterinnen von Erwin Rüddel
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