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Nachricht vom 04.09.2014 |
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Region |
Raubüberfall auf Zweigstelle der Westerwaldbank in Horhausen |
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Am Donnerstag, den 4. September, um 14.16 Uhr, wurde die Westerwaldbank in der Rheinstraße in Horhausen überfallen. Die Polizei hat eine Großfahndung nach einem maskierten männlichen Einzeltäter eingeleitet. Die Polizei bittet um Hinweise. |
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Horhausen. Der Raubüberfall auf die Zweigstelle der Westerwaldbank in Horhausen wurde von einem maskierten, männlichen Täter unter Gewaltandrohung begangen. Dieser betrat die Filiale der Bank in der Rheinstraße, in der sich zum Zeitpunkt des Überfalls acht Bankangestellte aufhielten. Der Täter, der offensichtlich mit einer Pistole bewaffnet war, erzwang die Herausgabe eines geringen Bargeldbetrages. Diesen steckte er in eine von ihm mitgeführte Plastiktüte.
Die Polizei hat nach dem Überfall eine groß angelegte Fahndung eingeleitet und wendet sich mit der Bitte um Mithilfe an die Öffentlichkeit
Nach den derzeit vorliegenden Informationen wurde bei der Tat niemand verletzt. Weitere Details zum Hergang sind noch nicht bekannt. Der Täter soll mit einem dunkelfarbenen PKW mit HH- Kennzeichen geflüchtet sein.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Zwischen 180 und 190 Zentimeter groß, schlanke Gestalt, er trug eine dunkle Hose und eine dunkle Trainingsjacke sowie eine dunkle Motorradunterziehhaube. Die Person war etwa 30 Jahre alt.
Trotz intensiver Nahbereichsfahndung, an der unter anderem ein Polizeihubschrauber beteiligt war, fehlt von dem Täter bislang jede Spur.
Die Polizei fragt:
Wer hat den Überfall beobachtet beziehungsweise kann Hinweise zu möglichen Fluchtumständen geben?
Wer hat in der näheren Umgebung abgestellte Fahrzeuge bemerkt oder Gegenstände gefunden, die der Täter verloren oder weggeworfen haben könnte?
Wer hat in den zurückliegenden Stunden und Tagen im Umfeld der Westerwaldbank in Horhausen Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten?
Autofahrer in der Region werden gebeten, keine Anhalter mitzunehmen.
Hinweise bitte an die Polizei in Straßenhaus, Telefon 02634/ 9520 oder die Polizei in Koblenz, Telefon: 0261-1030. Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Sobald uns Neuigkeiten vorliegen, werden wir ergänzend berichten.
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Nachricht vom 04.09.2014 |
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