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Nachricht vom 19.11.2014
Region
Landesverband der Jungen Union bestätigt Malte Kilian im Amt
Die Junge Union (JU) Rheinland-Pfalz hat auf ihrem diesjährigen Landestag in Trier ihre Führungsriege neu gewählt. Malte Kilian aus Alsdorf wurde mit 98 Prozent der Delegiertenstimmen als Landesschatzmeister im Amt bestätigt. Kilian konnte in seinem Rechenschaftsbericht auf zwei erfolgreiche Jahre zurück blicken.
Max Schneider (Daaden), Johannes Steiniger (MdB), Malte Kilian und Justus Brühl (Scheuerfeld) (von links) beim Landestag der Jungen Union. Foto: PrivatAlsdorf / Trier. Ebenso wiedergewählt wurde der bisherige Landesvorsitzende und Mitglied des Deutschen Bundestages Johannes Steiniger (Bad Dürkheim). Den geschäftsführenden Vorstand komplettieren die beiden stellvertretenden Landesvorsitzenden Torsten Wollscheid (Trier) und Christian Klein (Rheinböllen).

„Der JU-Landesverband mit seinen rund 7000 Mitgliedern steht finanziell und personell auf festen Beinen“, so Malte Kilian in seinem Rechenschaftsbericht. In den kommenden zwei Jahren steht für die Junge Union die Landtagswahl 2016 im Vordergrund. „Wir verfügen über sehr gute Voraussetzungen, um auch in den kommenden zwei Jahren unsere Kampagnenfähigkeit und unser landesweites Netzwerk aus JU’lern weiter erfolgreich einzusetzen“.

„Unser oberstes Ziel ist, dass die CDU 2016 endlich wieder in der Staatskanzlei in Mainz einzieht und die abgewirtschaftete Landesregierung aus SPD und Grünen auf der Oppositionsbank Platz nimmt“, kommentiert Kilian. Auf die Unterstützung der JU setzt ebenso die CDU Landes- und Fraktionsvorsitzende Julia Klöckner, die in Trier zu den JU’lern sprach. Die jüngste Regierungskrise zeigt, wie angeschlagen die Regierung um Ministerpräsidentin Malu Dreyer ist, so die Botschaft Klöckners.

Neben aktuellen landespolitischen Themen diskutierten die JU’ler in Trier insgesamt 32 inhaltliche Anträge aus den Verbänden. „Die Vielzahl der Anträge zeigt, dass die JU inhaltlich sehr stark unterwegs ist. Unseren Anspruch als Erneuerer und Ideengeber für die CDU, haben wir jüngst erneut deutlich gemacht“, resümiert Kilian.

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