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Nachricht vom 23.11.2014 |
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Kultur |
Landesehrenbrief für Achim Fischer |
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Auch in diesem Jahr ehrte der Musikverein „Alte Kameraden“ Burglahr langjährig aktive Musiker in einem besonderen und würdigen Rahmen. Achim Fischer erhielt für 40-jährige ununterbrochene Mitgliedschaft im Musikverein den Landesehrenbrief des Landesmusikverbandes Rheinland-Pfalz mit Ehrennadel in Gold. |
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Burglahr. Der Vorsitzende des Kreismusikverbandes Neuwied, Achim Hallerbach, würdigte das Engagement von Achim Fischer. „Jemand, der seit vier Jahrzehnten viele Höhen und Tiefen seines Heimatvereins durchlebt und mitgetragen hat, der zeugt von einer ganz tiefen und innigen Verbundenheit zur Heimat und zum Verein“, meinte Achim Hallerbach.
Mit zwölf Jahren startete Fischer seine musikalische Ausbildung, lernte Trompete, die er bis heute noch spielt. Ebenfalls ist er als Beisitzer im Vereinsvorstand tätig. „Du hast diese hohe Auszeichnung des Landesmusikverbandes wirklich verdient“, erklärte Hallerbach.
Für 30 Jahre aktives Musizieren erhielt der Trompeter Karsten Letschert die goldene Ehrennadel des Landesmusikverbandes. Er ist ebenfalls im Vorstand aktiv.
Florian Reusch ist seit zehn Jahren aktiver Musiker, spielt Keyboard, und wurde mit der bronzenen Ehrennadel ausgezeichnet. Er kümmert sich im Verein um die Jugendarbeit.
Der heimische Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel gratulierte den ausgezeichneten Musikern und dankte dem Musikverein für das engagierte Mitwirken der Kultur- und Brauchtumspflege. „Ihr würdet uns sehr fehlen, wenn eines Tages die Spielfähigkeit nicht mehr gegeben wäre.“ Deshalb warb er für Nachwuchsmusikerinnnen und -musiker für die „Alten Kameraden“. „Die Mädels und Jungs sind jung, top fit und musikalisch hervorragend“, sagte Erwin Rüddel.
„Alte Kameraden“-Chef Adi Krumscheid gratulierte den geehrten Musikern und warb um aktive Unterstützung bei der künftigen Arbeit. „Bei gesellschaftlichen und kulturellen Anlässen gehört unser Musikverein dazu. Hier wollen wir bleiben und deshalb brauchen wir jede helfende und musizierende Hand“, betonte Adi Krumscheid. |
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Nachricht vom 23.11.2014 |
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