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Nachricht vom 19.12.2014 |
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Vereine |
Vorstandsteam jetzt komplett |
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Im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurden Klaus Hackbeil und Uwe Striegl zu Kassenprüfern des Vereins „Ehrensache: Betzdorf e.V.“ gewählt. Damit ist das Team um Ines Eutebach, die sich bei den beiden für deren Bereitschaft im Verein mitzuarbeiten bedankte, komplett. |
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Betzdorf. Im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung berichtete die Vorsitzende über den Stand der Dinge. Der Verein ist inzwischen eingetragener Verein und auch der Antrag auf Gemeinnützigkeit wurde auf den Weg gebracht.
Im Frühjahr stehen wieder Arbeiten am Hellerblick an. Eine Nachbildung des ehemaligen Zollhauses soll bis zum Frühlingsfest auf dem Plateau an der Hellerbrücke errichtet werden. Zudem wird der Hellerpfad abschließend hergerichtet und einige Ruhebänke werden am Hellerblick und entlang des Fußweges der bis zum Parkhaus führt, aufgestellt.
Der Verein hat in den letzten Tagen einige Ortsbegehungen durchgeführt und festgestellt, dass es zum Teil erhebliche Verunreinigungen insbesondere durch arglos entsorgte Verpackungen und anderes mehr gibt. Hier wird es zeitnah Säuberungsaktionen geben, die gemeinsam mit der Aktiven Jugend Betzdorf (AJB) durchgeführt werden. Darüber hinaus werden Projektgruppen gebildet, die sich um die Arbeiten und auch um die Nachhaltigkeit der Vorhaben kümmern werden.
So ist Veronika Schweighöfer Ansprechpartnerin für den Bereich Innenstadt/Fußgängerzone. Hier sollen gleich zu Beginn des Jahres erste Ideen in die Tat umgesetzt werden. An allen Projekten können sich auch Schulen, Vereine oder auch Kindergärten beteiligen. Entsprechende Gespräche werden unmittelbar nach den Weihnachtsferien aufgenommen.
In Bezug auf das Kreuz in der Klingelsbach bedarf es noch verwaltungstechnische Abstimmungen und Maßnahmen, so dass es zu Verzögerungen bei der Umsetzung des Projektes kommt. Das Projekt soll aber bis Ostern abgeschlossen sein. Auch die Rainanlagen hat der Verein fest im Auge. Nach Ortsbegehungen und einer Bestandsaufnahme der erforderlichen Arbeiten soll in Absprache mit der Stadt und dem Bauhof hier ebenfalls ehrenamtlich Unterstützung durch den Verein geleistet werden.
Zügig umgesetzt werden soll das von Ines Eutebach initiierte Projekt „Marktdepot“. Nach abschließenden Gesprächen mit den Marktbeschickern soll dieser Service für ältere und behinderte Marktbesucher im Frühjahr 2015 durch den Verein in Eigenleistung angeboten werden.
Ines Eutebach rief dazu auf, noch mehr Mitglieder für den Verein zu gewinnen und insbesondere viele engagierte Bürger zur Mitarbeit zu motivieren. „Nur gemeinsam sind wir stark. Nur als Team können wir unsere Ziele unbürokratisch und zügig in die Tat umsetzen. Das Ehrenamt ist auch für Betzdorf unverzichtbar,“ sagte die Vorsitzende und ergänzte, dass sie sich sicher sei, dass alle Vorhaben zügig angegangen und ohne lange Wartezeiten in die Tat umgesetzt werden.
Es wird noch ein Logo für den Verein gesucht. Die Mitglieder wurden gebeten ihre Vorschläge und Ideen einzureichen. Im Januar soll dann durch den Vorstand aus den eingereichten Entwürfen das künftige „Ehrensache-Logo“ ausgewählt werden. Auch im Internet will der Verein präsent sein. Die Internetpräsenz wird zunächst durch das Einrichten einer Facebook-Seite, um deren Pflege sich Hilde Schumacher kümmern wird, sichergestellt. Hier sollen auch alle Termine, Projekte und Pressemeldungen und aktuelle Themen gepostet werden.
Zum Ende der außerordentlichen Mitgliederversammlung erinnerte die Vorsitzende daran, dass man sich als aktives oder passives Mitglied im Verein „Ehrensache: Betzdorf e.V.“ für die Stadt Betzdorf einbringen kann. Aktive Mitglieder brauchen keinen Beitrag zu entrichten. Informationen gibt es unter der Telefonnummer 02741/3741. Per E-mail ist der Verein unter Ehrensache.Betzdorf@t-online.de erreichbar. An die Mailadresse können sowohl Fragen zu Vereinszielen und Projekten gestellt als auch Anregungen mitgeteilt werden. Die Nähe zum Bürger ist dem Verein sehr wichtig. Deshalb ist man auch für jede Kritik und jeden Vorschlag dankbar.
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Nachricht vom 19.12.2014 |
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