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Nachricht vom 15.09.2008
Region
CDU geht offensiv ins Wahljahr
Die Kreis-CDU will auch weiterhin maßgeblich die Politik zwischen Mudersbach und Willroth mitgestalten. Für die Kommunalwahlen im Juni 2009 ist das Ziel, stärkste Partei im Kreistag zu werden, um die Zukunft des Kreises weiter maßgeblich mitzugestalten.
Kreisgebiet. Offensiv will die CDU des Kreises Altenkirchen in die Kommunalwahl 2009 gehen. Dies wurde bei einem Treffen des Kreisvorstandes mit den Vorsitzenden der Orts- und Gemeindeverbände deutlich. Vorsitzender Dr. Josef Rosenbauer, MdL, erklärte, dass man in den letzten neun Jahren die absolute Mehrheit gut genutzt und mit den Landräten den Kreis weit nach vorne gebracht habe.
Sowohl die Kreisvorstandsmitglieder als auch die örtlich Verantwortlichen sprachen sich einhellig dafür aus, dass der jetzige Kreisvorstand die Partei bis nach der Bundestagswahl führen soll. Dadurch werden die Wahlkämpfe mit einem erfahrenen Team bestritten, das auch schon in der Vergangenheit zeigte, wie man beste Ergebnisse erreichen kann. Angesichts des großen Angebotes an guten Personen habe die CDU wieder die Chance, mit Abstand größte Partei im Kreistag zu werden, betonte Fraktionssprecher Michael Wagener, denn bei dem geltenden Wahlrecht komme es sehr auf die Köpfe an. „Die CDU wird auch mit klaren Aussagen in den Wahlkampf gehen und ein Programm präsentieren, das den Kreis Altenkirchen zukunftsfähig macht“, kündigte der stellvertretende Vorsitzende Konrad Schwan an. Auch Rosenbauer zeigte sich sicher, dass der Kreisvorstand die wichtigsten Themen anfassen und Lösungen präsentieren wird.
Ein besonderes Sachthema war die Schulentwicklung. Nachdem der Entwurf des Schulentwickungsplanes vorliegt, wird derzeit in den Verbandsgemeinden nach Lösungen und möglichen Kooperationen gesucht. Fraktionssprecher Michael Wagener erklärte, dass dies zwar eine schwierige Aufgabe sei. Er zeigte sich aber auch sicher, dass letztlich im Kreis Altenkirchen noch in diesem Jahr die Weichen richtig gestellt werden. Einigkeit herrschte bei den Teilnehmern, dass auch künftig im Kreis Altenkirchen beste Ausbildungsverhältnisse zur Verfügung stehen.

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