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Nachricht vom 29.01.2015 |
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Wirtschaft |
Neues zum Außenwirtschaftsrecht erfahren |
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Ein komplexes wie schwieriges Themenfeld verständlich und kurzweilig vermittelt – das gelang Volker Müller, Diplom-Finanzwirt vom Hauptzollamt Aachen, in einem IHK-Seminar zu aktuellen Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht zum Jahreswechsel 2014/2015. |
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Altenkirchen/Montabaur. Die Veranstaltung der IHK-Regionalgeschäftsstellen Altenkirchen und Montabaur fand in Zusammenarbeit mit dem Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg Köln im Hotel Glockenspitze in Altenkirchen statt.
Rund 40 Teilnehmer aus Unternehmen des Kreises Altenkirchen, des Rhein-Lahn-Kreises und des Westerwaldkreises nahmen teil. Es war das zweite Seminar in einer im Januar 2014 begonnen Reihe. „Die vielen Änderungen im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht auch aufgrund weltpolitischer Verwerfungen machen es notwendig, die exportorientierten Unternehmen unserer Region auf den neuesten Stand in Sachen Exportregelungen zu bringen“, so Oliver Rohrbach, Regionalgeschäftsführer der IHK-Geschäftsstelle Altenkirchen. Sein Kollege Richard Hover von der Geschäftsstelle in Montabaur ergänzt: „Die Krisen in Osteuropa und im Nahen Osten – um nur zwei Weltregionen zu nennen – haben letztlich zu veränderten Export-Rahmenbedingungen und Verfahren geführt. Man denke nur an die unterschiedlichen Embargo-Regelungen.“
In dem fast fünfstündigen Seminar wurden die Teilnehmer in Sachen Zoll, Zollschuldrecht, Warenursprungs- und Präferenzrecht, Versandverfahren sowie dem allgemeinen Außenwirtschaftsrecht auf den neuesten Stand gebracht.
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Nachricht vom 29.01.2015 |
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