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Nachricht vom 04.02.2015 |
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Region |
Forum ländlicher Raum hat medizinische Versorgung zum Thema |
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Um eine auch zukünftig gute medizinische Versorgung im Landkreis Altenkirchen geht es beim 14. „Forum ländlicher Raum“ mit Podiumsdiskussion des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten und Mitglied im Gesundheitsausschuss Erwin Rüddel am Montag, 9. Februar. Am gleichen Tag ist die Sitzung des Kuratoriums zu den Plänen der DRK-Krankenhäuser. |
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Kreisgebiet. Um eine auch zukünftig gute medizinische Versorgung im Landkreis Altenkirchen geht es beim 14. „Forum ländlicher Raum“ mit Podiumsdiskussion des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten und Mitglied im Gesundheitsausschuss Erwin Rüddel. Das Forum wartet mit kompetenten Podiumsteilnehmern auf und beginnt am Montag, 9. Februar, um 17 Uhr, im Hotel Glockenspitze in Altenkirchen.
Themen sind insbesondere die Situation der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie eine gute medizinische Versorgung durch Krankenhäuser. Aktuell stehen hierbei einmal mehr das DRK-Krankenhaus in Altenkirchen, aber auch das DRK-Krankenhaus in Kirchen im Mittelpunkt.
Als Podiumsteilnehmer werden neben Rüddel der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft Georg Baum, der Geschäftsführer der DRK Krankenhaus GmbH Rheinland Pfalz Bernd Decker, die Vorstandsvorsitzende der KV Rheinland Pfalz Dr. med. Sigrid Ultes-Kaiser, der Obmann der Kreisärzteschaft Altenkirchen Dr. med. Klaus Kohlhas, der Leiter regionales Vertragswesen der TK-Landesvertretung Rheinland Pfalz, Stefan Groh, Landrat Michael Lieber und der Vorsitzende des Sozialausschusses im Landtag Dr. med. Peter Enders MdL Rede und Antwort stehen.
„Mit einer umfassenden Reform der Rahmenbedingungen soll es Ärzten erleichtert werden, sich in ländlichen oder strukturschwachen Regionen niederzulassen. Und zu einer guten medizinischen Versorgung in der Fläche gehören auch Krankenhäuser, die zumindest die stationäre Grundversorgung sicherstellen. Das gilt umso mehr, wenn ein Krankenhaus in die Notfallrettung eingebunden ist – wie in Altenkirchen“, betont Rüddel. Er weist allerdings auch gleichzeitig darauf hin, dass sich jedoch in Zukunft die Krankenhausversorgung durch neue politische Rahmenbedingungen weiter verändern wird.
„Die Forderung nach mehr Qualität in der medizinischen Versorgung setzt voraus, dass ein Krankenhaus seine Stärken intensiver herausarbeiten muss. Darüber hinaus müssen um eine gute Versorgungsstruktur sicherzustellen zudem Arztpraxen und Krankenhäuser zukünftig besser miteinander verzahnt werden. Jedoch muss bei und vor allem der Patient im Mittelpunkt stehen – seine Versorgungssituation, seine erlebte Versorgungsrealität, seine Sorgen. So darf das Thema Gesundheit nicht erst im Krankheitsfall relevant sein. Auch deshalb lade ich zu dieser Veranstaltung herzlich ein“, bekräftigt Erwin Rüddel.
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Nachricht vom 04.02.2015 |
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