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Nachricht vom 17.03.2015
Region
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Der Landespreis für die Beschäftigung Schwerbehinderter wird zum 18. Mal vergeben. Die Landtagsabgeordneten Dr. Peter Enders und Michael Wäschenbach rufen zur Teilnahme auf. Die Vorschlagsfrist endet am 31. Mai.
Kreis Altenkirchen/Mainz. Bereits zum 18. Mal lobt das Land Rheinland-Pfalz in diesem Jahr den Landespreis für beispielhafte Beschäftigung schwerbehinderter Menschen aus. Dabei werden Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die in vorbildlicher Weise die Teilhabe schwerbehinderter Menschen am ersten Arbeitsmarkt ermöglichen, gewürdigt.

Auf den laufenden Wettbewerb weisen die CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Peter Enders (Eichen) und Michael Wäschenbach (Wallmenroth) hin. „Der Preis soll dazu beitragen, ermutigende Beispiele für die berufliche Integration von Schwerbehinderten bekannter zu machen. Für die ausgezeichneten Unternehmen bedeutet der Preis nicht nur Anerkennung für ihr Engagement, sondern auch Prestigegewinn in den Geschäftsbeziehungen“, so die beiden CDU-Politiker.

Der Preis wird in vier Kategorien für Klein-, Mittel- und Großbetriebe sowie Dienststellen des öffentlichen Dienstes mit Hauptsitz in Rheinland-Pfalz vergeben. Zudem kann ein Sonderpreis verliehen werden. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 3.000 Euro in jeder Kategorie dotiert. Die Entscheidung über die Preisträger fällt eine Jury, bestehend aus Vertretern der Arbeitgeber, von Gewerkschaften, Behindertenverbänden und der Bundesagentur für Arbeit.

Bis zum 31. Mai können Vorschläge einreicht werden. Die Wettbewerbsunterlagen können online beim Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (www.lsjv.rlp.de) abgerufen werden. Ansprechpartnerin ist Alexandra Großekettler (Telefon: 06131 967166, E-Mail: landespreis@lsjv.rlp.de).
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