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Nachricht vom 05.05.2015 |
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Region |
Gemeinden im AK-Kreis profitierten von Förderprogramm |
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Wer profitierte im AK-Land in welchem Maß von der Städtebauförderung des Bundes? Dazu gibt der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel nun Auskunft. Daneben macht er auf den „Tag der Städtebauförderung“ aufmerksam. |
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Kreis Altenkirchen. Durch die Städtebauförderung des Bundes profitierten im Landkreis Altenkirchen in den letzten Jahren insgesamt 13 Kommunen, wie der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel jetzt in einer Pressemitteilung schreibt.
Danach erhielten die Kreisstadt Altenkirchen 815.500 Euro, Betzdorf bislang insgesamt 4.584.200 Euro, Brachbach 75.000 Euro, Daaden 1.652.800 Euro, Flammersfeld 75.000 Euro und Gebhardshain 284.300 Euro. Die anderen Gemeinden, die von den Fördermitteln profitierten, waren:
Herdorf (543.700 Euro), Horhausen (75.000 Euro), Kirchen (2.108.600 Euro), Mudersbach (75.000 Euro), Niederfischbach (75.000 Euro), Weitefeld (75.000 Euro) und Wissen (1.634.200 Euro).
„Die Städtebauförderung hat nebenbei auch hohe Anstoßwirkungen auf weitere öffentliche und vor allem auch private Folgeinvestitionen und Arbeitsplätze“, schreibt Rüddel. Er rechne angesichts der bisherigen Erfahrungen auch für das laufende Jahr 2015 damit, dass mit 700 Millionen Euro Bundesmitteln ein Investitionsvolumen von rund 10 Milliarden Euro vor Ort angestoßen würden.
“Die auf Bundesmittel aufbauende Städtebauförderung hilft vielen Städten und Gemeinden bei der städtebaulichen Entwicklung, insbesondere unter den Aspekten des demografischen, sozialen und ökonomischen Wandels sowie beim Klimaschutz“, erklärt Rüddel die Ausrichtung des Förderprogramms.
Desweiteren weist der Abgeordnete darauf hin, dass am Sonntag, 9. Mai, erstmals deutschlandweit der „Tag der Städtebauförderung“ stattfindet. Ziel dieses Tages sei es, die Bürgerbeteiligung zu stärken und kommunale Projekte der Städtebauförderung in diesem größeren Rahmen der Öffentlichkeit zu präsentieren. „Dazu finden bundesweit rund 900 Veranstaltungen statt, die von über 570 Städten und Gemeinden, so in Linz am Rhein und in Neuwied, eigenverantwortlich durchgeführt werden“, bekräftigt Rüddel.
Nähere Informationen zu den teilnehmenden Kommunen und weitere Infos finden sich auf den Seiten der Initiative hier. |
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Nachricht vom 05.05.2015 |
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