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Nachricht vom 30.05.2015
Vereine
MTB Team Daaden bei 24-Stunden Mountainbike Rennen erfolgreich
Die Daadener Mountainbiker waren beim 24-Stunden Rennen in Diez dabei und verpassten nur ganz knapp einen Platz auf dem Siegerpodest. Teamgeist der Fahrerinnen und Fahrer ist bei diesen Rennen unerlässlich. Im nächsten Jahr wollen die Daadener wieder dabei sein.
Von links: Axel Schmidt, Christiane Ermert, Thomas Schröter, Torsten Zöller, Claus Harlinghausen, Stefan Schütz, Thomas Kretzer, Achim Jahnke, Markus Schuhen und Torsten Jung. Foto: VereinDaaden/Diez. Auch im diesen Jahr veranstaltete das MTB Team Schaumburg in Diez das 12. „NASPA-Bike around the clock Rennen" in Diez. Wie es der Name schon vermuten lässt handelt es sich hierbei um ein 24-Stunden Mountainbike-Rennen in den Wäldern rund um Diez. Wie schon im letzten Jahr waren auch wieder die Fahrer des MTB Teams Daaden bei dieser Veranstaltung erfolgreich dabei.

So machte sich schon am Vorabend des Rennens ein Teil der Mannschaft auf den Weg um sich ein Fahrerlager einzurichten, damit am Samstag bei der Bewältigung der Strapazen auch beste Voraussetzungen vorzufinden. Pünktlich um 14 Uhr standen dann auch alle Fahrer und Fahrerinnen des Teams auf dem Marktplatz in Diez um sich der Herausforderung der nächsten 24 Stunden zu stellen.

Mit zehn Fahrern wurden dieses Jahr drei Teams gestellt. Die zwei Vierer-Teams verpassten dabei nur knapp das Podest. Das Mixed-Team mit Christiane Ermert, Claus Harlinghausen, Stefan Schütz und Achim Jahnke fuhren auf den 4. Platz gefolgt von dem zweiten Team mit den Fahrern Axel Schmidt, Torsten Jung, Torsten Zöller und Thomas Schröter auf Platz 4.

Wie in den Jahren zuvor war auch wieder das Zweier-Team erfolgreich. Das Team aus den erfahrenen Langstreckenfahrern Thomas Kretzer (MTB Team Daaden) und Markus Schuhen (Iltis racing) erzielte nach 126 Runden mit sieben Runden Vorsprung den 2. Platz vor den "fat-tire-flyern" Wolfgang Schneider und Jochen Güthing. Auf Platz 1 landete wie im Vorjahr das Racing Team "Vulkanaffen" mit Marco Bastiaansen und Ralf Katz.

Auch wenn das Rennen den Fahrern alles abverlangt hat ist man sich sicher, dass man auch nächstes Jahr sich wieder dieser Challenge stellen möchte. Neben den Anstrengungen zeigt eine solche Veranstaltung aber auch immer wieder welche Leitungen in einem Team erreicht werden können.
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