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Nachricht vom 14.11.2008 |
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Region |
CDU: Ja zu Gesundheitszentrum |
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Die CDU in der Verbandsgemeinde Flammersfeld unterstützt ausdrücklich die Pläne für ein Gesundheitszentrum in Horhausen. Dies machten die Christdemokraten in einer Versammlung am Donnerstag klar. Bürgermeister Josef Zolk sagte Untersützung für einen reibungslosen Ablauf bezüglich der Bauanträge und der Änderung des Flächennutzungsplanes zu und der Gemeindeverbandsvorsitzende Peter Messner unterstrich die günstige Lage Horhausens bezüglich der Verkehranbindungen. |
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Flammersfeld/Horhausen. Mit großem Interesse hat die CDU in der Verbandsgemeinde Flammersfeld die Pläne für ein großes Gesundheitszentrum in der VG am Standort Horhausen begrüßt. In der jüngsten Vorstandssitzung sprachen sich die CDU-Politiker aus allen Teilen der Verbandsgemeinde einstimmig dafür aus, die Planungen zu unterstützen. Bürgermeister Josef Zolk sagte den Vorstandsmitgliedern zu, sich bei den Veränderungen im Flächennutzungsplan und den Bauanträgen für einen möglichst reibungslosen Ablauf einzusetzen. Auch der CDU-Landtagsabgeordnete und gesundheitspolitische Sprecher der CDU im Land, Dr. Peter Enders, sieht in dem Projekt einen großen Gewinn für die Verbandsgemeinde.
"Wir sehen es als Chance für unsere Region an, eine so moderne und große Einrichtung in der VG verwirklichen zu können", sagte der Gemeindeverbands-Vorsitzende, Peter Messner. Der Standort Horhausen sei für das Gesundheitszentrum ideal, da er nicht nur über die Bundesstraße, sondern auch über die Autobahn mitten zwischen den Zentren Asbach, Neustadt, Rengsdorf und Dierdorf liege. Die Vorstandsmitglieder sind sich einig, dass die Zukunft der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum in gemeinsam geführten Praxen liegt. Das als Standort ins Auge gefasste Grundstück am Ortsrand von Horhausen erfülle auch Anforderungen an eine direkte Verkehrsanbindung. Die Voraussetzungen dafür, dass der Bau beginnen kann, müssten nun zügig geschaffen werden.
Die CDU hat den Sprecher der Planer, Dr. Sigurd Scholl, eingeladen, Anfang des kommenden Jahres, sobald die Planungen weiter gediehen sind, in einer öffentlichen Veranstaltung den Bürgern vorzustellen, wie der Gesundheits-Komplex aus Arztpraxen, Physiotherapie, Apotheke, Altenheim, Fitnesscenter und Schwimmbad aussehen soll. Wie Scholl berichtet, gibt es bereits eine breite und positive Resonanz auf das Vorhaben, das von mehreren heimischen Ärzten entwickelt wurde.
Weitere Informationen über das Bauprojekt sind unter www.westerwald-portal.de im Internet zu finden. |
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Nachricht vom 14.11.2008 |
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