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Nachricht vom 16.08.2015 |
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Region |
Vermisstensuche nach zwei Personen glücklich beendet |
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Für die Einsatzkräfte von Polizei und Freiwilliger Feuerwehr gab es in Altenkirchen am Freitag, 14. August, fast zeitgleich zwei Vermisstenfälle. Einmal wurde eine 80-jährige Frau mit Krankheitsbild gesucht und ein 22-Jähriger Mann war aus dem Krankenhaus mit suizidaler Absicht als vermisst gemeldet. Beide Personen konnten gefunden werden und in ärztliche Behandlung gebracht werden. |
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Altenkirchen. Am Freitagnachmittag, 14. August, um kurz vor 13 Uhr, war es von Seiten der Unterbringungsbehörde der Kreisverwaltung Altenkirchen erforderlich, eine 80jährige Frau in ein psychiatrisches Krankenhaus einzuweisen.
Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst hatte die Dame, die offenbar mitbekommen hatte was passieren werde, die Flucht ergriffen. Es wurde nun eine Vermisstensuche nach der kranken Frau veranlasst. Mit Kräften der Feuerwehren Altenkirchen und Neitersen, dem Fachberater Rettungshunde und der Polizei Altenkirchen wurde das Wohngebiet rund um den Erlenweg in Altenkirchen nach der Dame abgesucht.
Noch während dieser Suche erhielt die Polizei Altenkirchen einen zusätzlichen Einsatz. Hier ging es um einen 22-jähriger Mann, der sich zur Behandlung im Krankenhaus Altenkirchen befand. Er war mit suizidalen Absichten abgängig. Der Mann konnte schnell durch die bereits vor Ort befindlichen Kräfte der Feuerwehr wohlbehalten aufgefunden und ins Krankenhaus zurück gebracht werden.
Unterdessen war es bereits dunkel geworden und der Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera wurde angefordert, um die Suche nach der immer noch vermissten Rentnerin zu intensivieren.
Um 22.20 Uhr meldete sich ein aufmerksamer Taxifahrer, der eine auf die Beschreibung passende weibliche Person nach einer wilden Fahrt durch den Westerwald (von Altenkirchen über diverse Dörfer bis nach Neuwied und schließlich zurück nach Rengsdorf) in ein Motel gefahren hatte. Hier konnte die Vermisste tatsächlich durch die Polizei Straßenhaus angetroffen und in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht werden.
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Nachricht vom 16.08.2015 |
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