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Nachricht vom 22.08.2015 |
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Region |
Alte Familien-Rezepte für "Bundes-Genuss-Karte" gesucht |
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Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) sucht alte Familienrezepte aus dem Kreis Altenkirchen. Erstellt wird eine "Bundes-Genuss-Karte. Anlass ist das 150-jährige Bestehen der Gewerkschaft. Einsendeschluss ist der 30. September. Die Rezept-Paten werden zu jedem Gericht genannt. |
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Kreis Altenkirchen. Einfach guten Geschmack aus dem Kreis Altenkirchen dazugeben – zur „Bundes-Genuss-Karte“. Gesucht werden alte Familien-Rezepte. „Typische Gerichte aus der heimischen Küche sollen auf einer kulinarischen Deutschland-Rezept-Landkarte präsentiert werden. Dazu brauchen wir traditionelle Rezepte aus dem Kreis Altenkirchen, gern mit Raffinesse und individueller Note“, sagt Roland Henn von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.
Die NGG Mittelrhein hat für die Rezeptsammlung einen guten Grund: Die „Genuss-Gewerkschaft“ wird in diesem Jahr 150 Jahre alt. In ihrem Jubiläumsjahr will sie die heimischen Lieblingsgerichte zusammen mit anderen regionalen Spezialitäten als „Bundes-Genuss-Karte“ und in einem NGG-Jubiläums-Kochbuch präsentieren. Dazu sammelt die NGG Mittelrhein jetzt das, was den Geschmacksnerv der Menschen, auch im Kreis Altenkirchen trifft: von süß bis salzig, von leicht bis deftig.
Egal, woher das Rezept kommt – ob vom Zettel in der Küchenschublade oder aus dem alten Familienkochbuch vom Dachboden. Die NGG möchte wissen, was der Kreis Altenkirchen der ältesten Gewerkschaft Deutschlands zum Hundertfünfzigsten serviert. Alle Zutaten und auch die Tricks, mit denen das Gericht am besten gelingt, sollten verraten und an die „NGG-Rezept-Box“ geschickt werden: hv.presse@ngg.net (Stichwort: „Rezept“). Oder per Post an die Gewerkschaft Nahrung-Genuss Gaststätten (NGG-Hauptstadtbüro, Luisenstraße 38, 10117 Berlin).
„Die Rezept-Paten sollten ihrem Gericht einen passenden Namen geben, der Lust auf´s Nachkochen oder -backen macht. Das Essen ganz einfach so nennen, wie es zu Hause auf den Tisch kommt“, so Roland Henn. Rezept-Annahmeschluss ist der 30. September. Die NGG wird die Rezept-Paten zu jedem Gericht nennen. Wer dies möchte, sollte deshalb auch seinen Namen mit angeben. „Wir sind gespannt, was der Kreis Altenkirchen auftischt“, sagt Roland Henn.
Die politische Prominenz habe übrigens schon einmal vorgekocht: Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), der Patienten-Beauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne), Sahra Wagenknecht von der Fraktionsspitze der Linken – Polit-Promis aller Fraktionen im Deutschen Bundestag haben schon verraten, was ihnen besonders schmeckt.
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Nachricht vom 22.08.2015 |
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