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Nachricht vom 16.09.2015 |
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Region |
Neue Juniorranger braucht der Nationalpark Hunsrück-Hochwald |
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Innerhalb des NABU und NAJU-Projektes „Hunsrück-Hochwald: Wir bilden die Zukunft!“ wird es in den Herbstferien vom 26. bis 30. Oktober im Nationalpark eine spannende Rangerfreizeit für Kinder geben. Nach entsprechender Ausbildung erhalten die Teilnehmer einen Juniorranger-Ausweis. |
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Region. Kinder gehen mit der Naturschutzjugend (NAJU) im NABU Rheinland-Pfalz in den Herbstferien auf Entdeckungsreise im neuen Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Sie lernen mit den Naturschützern die Bewohner des Waldes sowie die Arbeit der Nationalparkranger kennen und lassen sich zu aktiven Naturschützern ausbilden.
Unter diesem Motto werden Kinder zwischen 7 und 12 Jahren zur neuen Rangerfreizeit vom 26.-30. Oktober eingeladen. Die Veranstaltung findet täglich von 9-16 Uhr an der Jagdhütte Fuchsbau auf dem Sandkopf mitten im Nationalparkgebiet nahe Hermeskeil und Birkenfeld statt.
„Wir werden den Kindern alles beibringen, was Juniorranger in ihrem Nationalpark wissen sollten: Die Tier- und Pflanzenwelt vor ihrer Haustür, verschiedene Survival-Techniken wie Feuer machen, Orientierungstechniken oder Lesen von Tierspuren. Außerdem werden wir einen ganzen Tag mit einem echten Ranger verbringen und ihn bei seiner Arbeit unterstützen“, sagt Ann-Sybil Kuckuk der NAJU Rheinland-Pfalz und Leiterin der Freizeit. Der krönende Abschluss wird eine kleine Rangerprüfung sein, bei der man seinen persönlichen Juniorranger-Ausweis erhalten kann.
Anmelden kann man sich online auf der Homepage der NAJU Rheinland-Pfalz www.NAJU-RLP.de sowie direkt bei Ann-Sybil Kuckuk in der NABU/NAJU-Landesgeschäftsstelle unter 06131 140 39 26 und Kuckuk@NAJU-RLP.de. Im Rahmen des gemeinsamen Kinder- und Jugendbildungsprojekts des NABU Rheinland-Pfalz und seiner Naturschutzjugend NAJU „Hunsrück-Hochwald: Wir bilden die Zukunft!“, wird Bildungsmaterial erarbeitet sowie Freizeiten und Seminare veranstaltet, um Kindern und Jugendlichen die Natur näher zu bringen und um ihnen die Bedeutsamkeit der Naturschutzform „Nationalpark“ zu vermitteln. Das Projekt findet in Kooperation mit dem Nationalparkamt statt und wird von der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz gefördert.
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Nachricht vom 16.09.2015 |
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