AK-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Altenkirchen
Nachricht vom 26.09.2015
Region
Kinderfest zum Weltkindertag in Altenkirchen
Am Freitag, 25. September, fand das jährliche Fest anlässlich des Weltkindertages (20. September jeden Jahres) statt. Bei tollem Wetter freuten sich die Veranstalter, der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) Ortsverein Altenkirchen, über den regen Zulauf.
Ein erfolgreiches Kinderfest zum Weltkindertag in Altenkirchen bei gutem Wetter. Fotos: Klaus KöhnenAltenkirchen. Auch in diesem Jahr wurden die Verantwortlichen durch ein Team vom Kinderschutzdienst aus Kirchen unterstützt. Die Kreisverwaltung Altenkirchen war durch Herrn Horst Schneider, Jugendamt, vertreten.

Die Organisatoren hatten sich eine Menge ausgedacht um den Kindern einen tollen Nachmittag zu schenken. So war das Jugendzentrum mit einem Geschicklichkeitsparcours vertreten. Der Kinderschutzdienst Kirchen stellte Buttons her – Aufschrift „Ich bin so“ - hinterlegt mit verschiedenen Motiven.

Die Rollenrutsche, welche der Kindergarten Pusteblume Neitersen zur Verfügung stellte, wurde auch von den Jüngsten gerne genutzt. Ständig umlagert war auch der Bereich "Basteln mit Naturmaterialien" sowie "Basteln mit Holz". An einem weiteren Stand konnte, unter Aufsicht von Gabi Jacobs, mit Pflanzenfarben gemalt werden.

Die Attraktion des Festplatzes war der Kletterberg, welcher ausgiebig genutzt wurde. Die Verantwortliche, Frau Beate Saddeler-Hassel, meinte hierzu lachend „Ich bin froh das ich hier keine Aufsicht führen muss“.

Das Elterncafe, betreut von ehrenamtlichen Mitgliedern des Ortsvereins, war ebenfalls gut besucht. Den Kuchen und die Getränke hatten verschiedene Bäckereien und Getränkehändler, kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die leckeren Kuchen aber auch die Getränke waren für die Kinder kostenlos.

Frau Saddeler-Hassel sagte, dass etwa hundert Kinder an der Plakatrallye teilnehmen. Diese führte durch Geschäfte in denen Plakate zu Themen des Weltkindertages – Inklusion, Entwicklung, Spielen, Bewegung, Gesundheit und Bildung – gefunden und gelesen werden mussten um die Fragen zu beantworten. Als Preis wartete auf alle die es geschafft hatten ein Gutschein für ein Eis.

Wie Frau Saddeler-Hassel erklärte ist der Kinderschutzbund eher in der Prävention tätig wohingegen der Kinderschutzdienst aus Kirchen im akuten Fall Hilfe anbietet. Klaus Köhnen
Nachricht vom 26.09.2015 www.ak-kurier.de