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Nachricht vom 20.12.2008 |
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Region |
Senioren mit Riesen-Programm erfreut |
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Sketche, Weihnachtslieder, Musik und besinnliche Worte - die Weihnachtsfeier von Heimatverein und Ortsgemeinde Berod bot den Senioren alles, was eine solche Feier nur bieten kann. |
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Berod. Der Heimatverein Berod und die Ortsgemeinde hatten ins Bürgerhaus ihre Senioren eingeladen, um mit ihnen gemeinsam die Weihnachtsfeier zu gestalten und zu erleben. Das Programmteam hatte keine Mühen gescheut, etwas Unterhaltsames auf die Beine zu stellen. Besonders die Kinder sollten bei dieser Weihnachtsfeier großen Anteil haben und die Senioren erfreuen. Der Vorsitzende des Heimatvereins, Günter Börner, begrüßte unter den Gästen auch Bürgermeister Heijo Höfer. Ilona Fischer führte durch das Programm. Der kleine Kinderchor eröffnete den Unterhaltungsreigen. Pfarrer Klaus Groß sprach davon, dass Gott in Gefahr sei: Gott geht-, Gott geht unter- und Gott geht unter uns. Das Lied "Oh du fröhliche" leitete wieder zum Programm über. Der Kindersingkreis Berod trat auf und begeisterte Oma und Opa. Viel gelacht wurde, als sich Sandra Klaas und Bettina Udert auf die Bühne begaben und einen Sketch über ein Versicherungsobjekt darboten. Die junge Frau wollte, körperlich sehr gut gebaut, ihre zwei Hunde, zwei Möpse, versichern lassen. Der Versicherungsmensch allerdings vermutete anfangs andere Objekte hinter dem Begehren.
Richtig niedlich sahen die Kinder des Kindergartens aus, als sie mit ihren roten Zipfelmützen auf die Bühne kamen und ihre Weihnachtslieder vortrugen. Die Kaffeepause läuteten drei junge Frauen der Kreismusikschule musikalisch ein. Mit dem "Weihnachtsüberfall" der Tiere setzte sich das Programm fort. Der Fuchs hatte dem Weihnachtsmann den Geschenkesack geklaut und der kam nun gewaltig in Schwierigkeiten. Doch die Tiere merkten, welch einen Fehler sie gemacht hatten, denn von den Spielsachen der Kinder konnten sie nun auch gar nichts gebrauchen. Die Sängergruppe "Choras Light" unter der Leitung von Markus Görz (Mudenbach) erfreute mit Weihnachtsliedern. Die beiden Angler, Silke und Sandra, wollten sich in ihrem Sketch ein ruhiges Stündchen können. Das aber wurde durch "Help-Rufe" gestört. Sie waren, nachdem die Rufe verstummt waren, der Meinung, dass der Mann besser das Schwimmen als Englisch hätte lernen sollen. Die Einradgruppe Berod setzte temperamentvoll den ,bevor der Nikolaus kam und seine Gaben verteilte (wwa)
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Der Kindersingkreis Berod hatte richtig Spaß bei seinem Auftritt. Fotos: Wachow
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Nachricht vom 20.12.2008 |
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