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Nachricht vom 28.11.2015 |
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Region |
CDU-Sozialausschüsse besuchten Raiffeisenhaus |
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Zu Gast im Raiffeisenhaus in Flammersfeld waren der Bezirksvorstand der CDU-Sozialausschüsse Koblenz-Montabaur. Die Genossenschaftsidee sei heute aktuell, mehr als 300 Genossenschaften seien in Deutschland gegründet worden, führte Josef Zolk, Leiter des Raiffeisenhauses aus. |
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Flammersfeld. Der Bezirksvorstand Koblenz-Montabaur der CDU-Sozialausschüsse (CDA) besuchte das Flammersfelder Raiffeisenhaus und wurde vom CDA-Kollegen Josef Zolk, Leiter der Flammersfelder Einrichtung, durch das Haus geführt und ausführlich über Weg, Werk und Wirkung des Genossenschaftsgründers und Sozialreformers Friedrich Wilhelm Raiffeisen informiert.
Die Ziele Raiffeisens, wie Selbstverantwortung, Selbsthilfe und Selbstverwaltung sind moderner denn je, führte Zolk aus. In den letzten zwei Jahren seien in Deutschland über 300 neue Genossenschaften zum Beispiel im Energie- oder Sozialbereich gegründet worden, das zeige, wie wichtig der genossenschaftliche Gedanke weiterhin ist. Auch seien die genossenschaftlichen Geldinstitute viel besser durch die Finanzkrise gekommen, weil sie die Spekulationen der Finanzindustrie nicht mitgemacht hätten. Aber auch für die Genossenschaften gelte heute der Satz aus Goethes Faust: „Was Du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen“, sagte Zolk.
David Wollweber, Vorsitzender des CDA-Bezirksverbandes, dankte im Namen seines Verbandes für die grundlegende Information und die Führung. Im Anschluss an den Besuch im Raiffeisenhaus bereitete der Bezirksvorstand im Flammersfelder Bürgerhaus die Bundestagung der CDA in Berlin ebenso vor wie er über die Flüchtlingsfragen beriet. |
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Nachricht vom 28.11.2015 |
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