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Nachricht vom 11.01.2009 |
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Region |
Ein eiskaltes Wintermärchen |
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Traumwetter mit frostigen Temperaturen beschert uns dieser Winter. Ein fast schon ungewohntes Erlebnis. Sogar die Sieg ist - zumindest in einigen ruhigen Abschnitten - inzwischen mit Eis bedeckt. An den Wehren stauen sich die Schollen. Auf einigen Teichen kann Schlittschuh gefahren - und auch gefeiert werden. Sogar Radio und Fernsehen berichteten schon über das Treiben auf dem Eis, das das Naturschwimmbad "Thalhausermühle" in Hamm bedeckt. |
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Region. Der Winter hat auch unsere Region mit anhaltender und klirrender Kälte bis 20 Grad Minus seit zweieinhalb Wochen fest im Griff. Das Hochdruckgebiet "Angelika" trug dazu mit bei. Dabei können die Bürgerinnen und Bürger den frostigen Temperaturen auch schöne Seiten abgewinnen. So beim Eislaufen im Hammer Schwimmbad, in dem die Eisfläche an Silvester durch Bade(Eis)meister Gerd Mühleip freigegeben werden konnte. Bei Musik, teilweisem Sonnenschein und Flutlicht kann Jung und Alt von 10 bis 20 Uhr dem Eislaufen frönen. Bei Schneefall ist Gerd Mühleip mit seinem kleinen Schnee-Räumer zur Stelle, um die Eisfläche zu räumen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Aufmerksam geworden auf das Eislauf-Eldorado ist auch der Hörfunk und das Fernsehen, die bereits aktuell berichteten.
Ein weiteres "Highlight" steht am Mittwoch, 14. Januar, an. Dann beabsichtigt der SWR ab 19 Uhr live in der Landesschau aus dem Schwimmbad "Thalhausermühle" mit einer Reportage über das Eislaufen und mit Interviews zu berichten. Vorraussetzung ist natürlich, dass die frostigen Temperaturen anhalten. Der Traumwinter gibt aber auch herrliche Aussichten für Wanderer, die gut eingepackt durch den Schnee stapfen und dabei die Sonne genießen können. Bei Wanderungen bieten Eis, Schnee und Raureif zudem tolle und bizarre Fotomotive; vor allem in den Bereichen, wo die wärmenden Sonnenstrahlen noch nicht hin kommen. (rö)
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Auch das Fernsehen wurden auf "Thalhauser Mühle" aufmerksam. Bürgermeister Rainer Buttstedt stand Rede und Antwort. Fotos: Rolf-Dieter Rötzel |
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Nachricht vom 11.01.2009 |
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