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Nachricht vom 19.02.2016 |
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Politik |
Wahl-Porträt: Claudia Sanders (FDP) |
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In Wahlkreis 5 (Bad Marienberg/Westerburg) tritt Claudia Sanders für die "FDP" zur Landtagswahl 2016 an. |
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Geboren am 6.12.1966 in Düsseldorf, evangelisch, Abitur, seit 1993 glücklich verheiratet mit Tom Sanders, Sohn Mark studiert mittlerweile in Köln.
Als Journalistin habe ich meine ersten Schritte bei einer Lokalzeitung gemacht, dem General-Anzeiger in Bonn. Als der Deutschlandfunk anfragte, ob ich als Redakteurin und Moderatorin für die Bereiche Innere Sicherheit, Terrorismus und Rechtspolitik tätig sein mag, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und kehrte dem Jurastudium den Rücken. Nach der Festanstellung beim Deutschlandfunk (1997-2004) war ich noch lange Jahre als Freie Mitarbeiterin, Moderatorin und Redakteurin dabei, bis mein einstiges „Hobby“ die Oberhand gewann: Ich hatte im Jahr 2005 eine Pferdezeitung ins Leben gerufen, die sich wirtschaftlich im kleinen Rahmen schließlich gut entwickelte, sodass ich mich seit 2013 ganz darauf konzentrierte. Doch die „Ruhe“ währte nur ein knappes Jahr, dann wurde ich gefragt, ob ich als FDP-Referentin den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des nordrhein-westfälischen Landestages zur NSU-Terrorzelle betreuen wollte. Einen so spannenden Arbeitsauftrag wollte ich nicht ablehnen und widme mich dem – neben meinem Pferdemagazin „Dressur-Studien | Fair zum Pferd“, das nur viermal im Jahr erscheint – mit ganzer Kraft.
Ich bin mit Unterbrechung seit Anfang der 90ger Jahre in der FDP. Unterbrochen, weil ich finde, dass sich eine Parteimitgliedschaft mit einer Funktion als Politikredakteurin beim Deutschlandfunk nicht verträgt. Seit Anfang 2015 bin ich wieder bei den Freien Demokraten aktiv.
Die Innere Sicherheit unseres Landes war und ist das Hauptthema, welches mich seit nunmehr fast 25 Jahren prägt. Rheinland-Pfalz muss eine starke und gut ausgestattete Polizei haben, nur so kann sie ihre vielfältigen Aufgaben zuverlässig erledigen. Daneben treibt mich die Flüchtlingspolitik um. Wir brauchen praktikable Lösungen und keine Panikmache. Aber auch: Eine klare Kante gegen diejenigen, die das Gastrecht missbrauchen. Wir brauchen einen Rechtsstaat und keinen Rechtsruck! Dafür möchte ich mich in unserem Rheinland-Pfalz einsetzen.
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Nachricht vom 19.02.2016 |
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